2008
 

Die Meldung liess nichts Gutes erahnen. Bis eine Problemerfassung abgeschlossen war, wurden bereits eine Druckleitung direkt ab Hydrant in den Schlosshof und eine Transportleitung vom im "alten Markt" stationierten TLF 1 erstellt. Zum Glück konnte kein Feuer gefunden werden. Eine Rücksprache mit dem Anrufer ergab, dass dieser die Rauchschwaden des Kamins, von ihm aus gesehen auf der Rückseite des Schlosses, sah und dies für ein Feuer hielt. Man muss zugestehen, dass dies tatsächlich durch das schlechte Wetter und die Beleuchtung so interpretiert werden kann. Bei einem Brand hätte die Brandmeldeanlage ansprechen müssen und so den Brandherd angezeigt.

 

Nach einem Kaminbrand in einem Bauernhaus in Grafenried wurde die Wärmebildkamera benötigt. Da ein starker Funkenwurf übers Dach stattfand und beim Kamin Risse auftraten, mussten alle Bereiche um den Kamin und das Dach innen und aussen nach versteckten Glutnestern abgesucht werden.

 

Durch Handwerker wurde bei Bauarbeiten der Alarm ausgelöst.

 

Durch einen Wasserleitungsbruch (Hauptleitung) lief auf der Meiefeldstrasse Wasser. Localnet über den Bruch informiert. Keine Massnahme durch die Feuerwehr notwendig.

 

Durch den Wasserleitungsbruch lief das Wasser von der Meiefeldstrasse auf den Vorplatz einer Liegenschaft. Danach durch den Lichtschacht in den Keller. Durch die Localnet wurde die Hauptleitung abgestellt. Die Schadenstelle signalisiert und mit dem betroffenen Grundeigentümer das weitere Vorgehen besprochen. Die Baudirektion hat die nasse Strasse gesalzen. Keine weiteren Massnahme durch die Feuerwehr notwendig.

 

Eine Mutter spazierte mit ihrem kleinen Sohn auf dem Schachenweg entlang der Emme. In einem unbemerkten Augenblicke machte sich der Kinderwagen selbständig und rollte via das Bord direkt in die Emme. Dort wurde er von der doch starken Ströhmung bis zur nächsten Schwelle mitgerissen. Um direkt vom Ufer aus den Wagen zu bergen, war er zu weit weg. Um in der Schwelle durch das Wasser zu waten zu gefährlich. Also konnte nur mit Hilfe der ADL der Wagen geborgen werden. Vom Schachenweg aus 30 m waagrecht ausgefahren, konnte vom ADL-Korb aus mit einem Seil der Wagen angebunden und geborgen werden. Ausser, dass er klatschnass war geschah diesem nichts. Pikant: Gemäss Aussagen der Mutter, sass der kleine Junge kurz vorher noch im Wagen.

 

Es wurde gemeldet, dass Rauch aus dem Keller austrete. Tatsächlich konnte aber kein Rauch festgestellt werden.

 

Bei Bauarbeiten in einem Keller wurde eine Leitung beschädigt. Da das austretende Medium als Gas vermutet wurde, alarmierten die Bauarbeiter richtigerweise die Feuerwehr. Alarmierung der Localnet AG durch die Stabsgruppe. Es befanden sich keine Personen im Gebäude, die Umgebung wurde minimal gesichert. Es konnte kein Gasgeruch festgestellt werden. Mit dem Messgerät konnte kein Sauerstoffmangel und keine Explsionsgefahr festgestellt werden. Tatsächlich handelte es sich um eine immer noch unter Druck stehende Leitung eines alten Kühlaggregates für die Zwecke früherer Zeiten. Die Aggregate werden durch Fachfirmen begutachtet und entsorgt.

 

Eine technische Störung im Bereich des Kühlaggregates löste einen Brand desselben aus. Durch die Betreiber wurde alarmiert und der Netzstecker ausgezogen, worauf der Brand selber erlosch. Daher konnte nach der Lagebeurteilung die Mannschaft im Magazin zurückbehalten werden.

 

Durch ein technisches Problem an der Brandmeldeanlage wurde der Alarm ausgelöst. Noch vor dem Ausrücken erhielt ich die Meldung aus der Firma, dass es sich um eine Fehlmeldung handelt. Daher wurde nicht ausgerückt.

 

Im Eingangsbereich und Keller wurden kleinere Pfützen angetroffen. Die Suche nach der Ursache endete bei einem Abwasserschacht im Keller. Eine vermutlich verstopfte Leitung brachte den Schacht zum überlaufen. Die Hauswartin wurde telefonisch zum Haus bestellt. Nach ihrem Eintreffen habe ich ihr das Ereignis übergeben.

 

Beim Eintreffen am Schadenplatz, war das Fahrzeug zum grössten Teil bereits von Passanten und einem dort wohnhaften Angehörigen der Feuerwehr gelöscht Wir haben nur noch Nachlöscharbeiten im Motorraum und unter dem Auto durchgeführt und die Batterie abgehängt. Das Auto ist im Motorenbereich durch das Feuer stark beschädigt worden. Der Fahrzeughalter hat bei der Löschaktion leichte Brandverletzungen an der rechten Hand davon getragen, dies wurde durch unsere Sanitäterin behandelt Die nicht eingesetzten AdF wurden umgehend entlassen.

 

Ein junger Radfahrer ist auf der Down-Hill Strecke in der Nähe der Binzbergstrasse gestürzt und hat sich verletzt. Da die Unfallstelle ca. 500m oberhalb des Forsthauses der Burgergemeinde im Wald war, konnte das 2er Rettungsteam des Spitals die Bergung des verunfallten Radfahrers nicht alleine machen. Wir haben die Bergung unterstützt und die Person im unwegsamen, steilen Gelände mit den anwesenden 6 AdF zum Ambulanzfahrzeug getragen.

 

Ein Bus des Linieien verlor an verschiedenen Haltestellen Dieseltreibstoff. Mit dem Linienbusbetreiber wurde Kontakt aufgenommen. Diese hatte das Problem bereits gemerkt und wurde selber aktiv. In Absprache mit dem Betreiber übernahmen wir das Ausbringen des Bindemittels. Die Baudirektion Burgdorf wurde zum Aufnehmen es Binders mittels Wischmaschine aufgeboten.

 

Bei Bauarbeiten wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Anlage war noch auf "Abwesend" geschaltet, so dass der Alarm unverzögert an die REZ übermittelt wurde.

 

Bei Bauarbeiten wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst.

 

Die Brandmeldeanlage hat ohne ersichtlichen Grund ausgelöst.

 

Die betroffene Person war bei unserem Eintreffen bereits nicht mehr im Fahrzeug. Sie wurde vom Rettungsdienst und AdF Kirchberg versorgt, so dass für uns kein Einsatz nötig war.

 

Aus dem Abflussschacht im Keller drang Wasser nach oben (Kellerboden beim Eintreffen mit rund 3 cm Wasser bedeckt). Ursache: durch die Abflussleitung im Schacht, welche mit einer Rückstaukugel ausgerüstet ist, floss Wasser zurück. Mit der Tauchpumpe Wasser abgepumpt, Rückstaukugel demontiert und wieder montiert. Dennoch weiterer Fluss feststellbar, deshalb Pumpe und einen Schlauch am Objekt gelassen.

 

Bei Küchenarbeiten wurde der Alarm ausgelöst.

 

Bei der Kreuzung Spitalstrasse / Pleerweg wurde durch ablaufendes Regenwasser ein Schachtdeckel mit Blätter verstopft, nach dem Freiwischen des Deckels lief das Wasser von selber ab.

 

Bei einer Frontalkollision zweier PKW wurden 2 Personen verletzt. Eine Person befand sich nicht mehr im Fahrzeug. Die zweite Person sass auf dem Rücksitz des zweiten Fahrzeuges und war nicht eingeklemmt. Da noch nicht klar war ob die Person nach oben, das heisst Dach weg, oder seitwärts geborgen wird, wurde in Absprache mit dem Rettungsdienst die Sicherung und Stabilisation des Fahrzeuges vorgenommen um im Falle dass geschnitten werden müsste, vorbereitet zu sein. Die Person konnte seitwärts durch die Türe geborgen werden. Das Konzept, dass bei mehreren Verletzten auch die BF Bern ausrückt, funktionierte. Diese konnte aber nach Beurteilung der Lage informiert werden, dass sie nicht benötigt wird. Einzig das Vorausfahrzeug kam auf Platz um sich dessen zu vergewissern.

 

Zwei Pferde fielen durch eine Öffnung in eine ausgetrocknete Güllegrube. Ein Pferd, welches nicht ganz hinein fiel, konnte von der Feuerwehr Heimiswil gerettet werden. Das zweite Pferd konnte mittels Traktor und Seilwide via eine Umlenkrolle nur noch tot geborgen werden. Vor Betreten der mehrheitlich geschlossenen Güllegrube wurde der Sauerstoffgehalt der Luft mittels Messgerät gemessen um die zwei AdF die das Pferd zur Bergung anbinden sollten, nicht zu gefährden. Der Tierarzt, ein Angehöriger der Feuerwehr Burgdorf, stellte den Tod noch in der Grube fest. Die Besitzerfamilie wurde durch unsere in psychologischer erster Hilfe ausgebildete Sanitäterin betreut.

 

Einmal mehr löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. Diesmal war aber auf dem Bedientableau nicht einmal eine Anzeige ersichtlich. Gemäss dem Verantwortlichen sind alle Meldergruppen in den Gebäuden die abgebrochen werden sollen, ausgeschaltet. Warum der Alarm ausgelöst wurde ist nicht bekannt. Die Gebäude wurden nach Brandentwicklungen abgesucht.

 

Der Alarm wurde durch Spitzarbeiten einer externen Firma ausgelöst.

 

Nach der Autobahnüberführung Kirchberg in Richtung Utzenstorf, kam es bei der Abzweigung nach Aefligen zu einer Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen mit Anhänger und einem PKW. Der Fahrer des PKW musste in Absprache mit dem Rettungsdienst durch entfernen des Daches aus dem Fahrzeug geborgen werden. Die sich ebenfalls im PW befindlichen Personen konnten das Fahrzeug "normal" verlassen. Fünf Personen mussten in Spitalpflege gebracht werden. Speziell war, dass sehr viele Angehörige der Unfallopfer im PW, auf den Schadenplatz kamen und ebenfalls betreut werden mussten. Dies erschwerte die Übersicht um festzustellen, wer überhaupt direkt betroffen war und wer nicht. Diese Situation und die Anzahl Verletzten forderte auch die Teams der verschiedenen Rettungsdienste stark.

 

Die Meldung liess auf einen Brand ausserhalb eines Gebäudes schliessen. Um welches Gebäude es sich aber handelte war nicht klar. Da zum Areal des Mega-Centers viele Gebäude gehören, hiess es suchen. Tatsächlich wurden wir fündig. Allerdings handelte es sich um ein "gewolltes", nicht grosses Feuer. Ein Hauswart verbrannte dort die von einer gefällten Tanne abgesägten Äste. Für uns gab es keinen Anlass einzugreifen. Eine Gefahr bestand für ein Gebäude keine. Weitere Abklärungen wurden durch die anwesende Polizei getroffen.

 

In der Werkstatthalle wurde Rauch und der Gestank nach verbranntem Gummi wahrgenommen. Der Grund konnte aber nich auf Anhieb festgestellt werden. Mit der Wärmebildkamera wurde nach eventuellen Brandherden gesucht. Schlussendlich fanden wir auf dem Boden verschiedene "Slidespuren" eines Motorrades. Auch starker Gummiabrieb eines Pneus konnte beim abgestellten Motorrad gefunden werden. Durch das lange Durchdrehen lassen des Antriebsrades entsteht Rauch, der die Brandmeldeanlage auslöste. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese "Slideübungen" durch die im Moment im Areal anwesenden und in der Halle übernachtenden Soldaten veranstaltet wurden. Natürlich haben alle geschlafen und nichts mitbekommen!? Da die Brandmeldeanlage richtig reagiert hat, handelt sich nicht um einen eigentlichen Fehlalarm. Eine Verrechnung an die Verursacher bleibt vorbehalten.

 

Selbstunfall eines PKW. Da die Situation unklar war wurde die Strassenrettung alarmiert. Beim Eintreffen befanden sich keine Personen mehr im Unfallwagen. Diese wurden bereits vom Rettungsdienst und Ersthelfern betreut. Durch den Aufprall an der Gegenseite des Bachbordes lief Oel und andere Flüssigkeiten aus und trieben talwärts. Als Sofortmassnahme wurden Rhodiasorb-Oelsperren errichtet. Aufgebot Gewässerschutzamt zur Begutachtung der Oelwehrmassnahmen. Übergabe Schadenplatz an FW Oberburg.

 

Eine Oelspur erstreckte sich auf der Lyssachstrasse (Höhe Kreuzung Meieriedstrasse). Durch das nasse Wetter wurde die geringe Menge Oel natürlich sehr gut sichtbar. Mit Binder wurde die Spur abgestreut und später aufgenommen. Der Verursacher ist unbekannt.

 

Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Eingangstüre zum Hotel verschlossen. Der Gast aus Zimmer 101 öffnete die Eingangstüre. Aus dem Zimmer 103 roch es stark nach Rauch. Nach mehrmaligem Klopfen öffnete der Hotelgast die Zimmertüre. Es stellte sich heraus, dass der Hotelgast sich mit dem Wasserkocher Wasser für einen Tee kochen wollte und dabei eingeschlafen ist. Nach dem alles Wasser verdampft war, hat sich das Gerät überhitzt und das Nachttischli angesengt. Was zu einer starken Rauchentwicklung führte.

 

Bei Umbauarbeiten wurde der Alarm ausgelöst.

 

Ohne ersichtlichen Grund löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. Es wurden alle Räume in der angezeigten Meldergruppe abgesucht, was in diesem grossen Gebäude einige Zeit in Anspruch nahm. Gemäss Angaben der Anlageverantwortlichen wurde den ganzen Tag durch eine Fachfirma an den Installationen zur Brandmeldeanlage gearbeitet. Ob ein Zusammenhang besteht, ist nicht bekannt.

 

Während einer Lektion Einsatz Tanklöschfahrzeug anlässlich des Jugendfeuerwehrkurses der am Samstag in Burgdorf stattfand, kam es zu einem Wasserleitungsbruch. Die Localnet wurde aufgeboten um die entsprechenden Schieber zu schliessen. Die Gefahr bestand, dass die etwas unter dem Strassenniveau liegenden Kellergeschosse in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Daher entschloss ich mich bei den Gefahrenstellen Sandsäcke zu legen. Dazu kamen sechs Kursteilnehmer zu ihrem ersten Einsatz. Die schadhafte Leitung musste noch am Samstagnachmittag repariert werden. Dass ein Zusammenhang mit der Wasserentnahme aus dem nahegelegenen Hydranten besteht ist naheligend, kann aber auch ein Zufall sein. Die Kursteilnehmer haben aber gelehrnt, dass die Hydranten langsam zu öffnen sind.

 

Durch einen AdF wurde ich orientiert dass nach einem Auffahrunfall auf der Emmentalstrasse Flüssigkeit ausgelaufen ist. Nach meiner Besichtigung entschloss ich mich die verunreinigte Fahrbahn noch vor dem einsetzenden Regen mit Ölbinder abzustreuen.

 

Durch Bewohner wurde irrtümlich ein Handfeuermelder gedrückt.

 

Katzenrettung mit zu Hilfenahme einer Handschiebeleiter. Die Katze befand sich ca. 4m ab Boden auf einem Baum und konnte oder wollte nicht mehr herunterkommen.

 

Die automatische Gasmeldeanlage löste ohne ersichtlichen Grund Alarm aus.

 

Zur Bekämpfung eines Dachstockbrandes wurde die Autodrehleiter zur Unterstützung angefordert. Diese sollte zur Brandbekämpfung von oben eingesetzt werden. Der Werfer ab Korb wurde eingerichtet, aber nicht eingesetzt um Wasserschaden zu vermeiden. Vielmehr wurde das offene Dach beleuchtet, so konnte das Geschehen von oben überwacht werden. Der Erfolg brachte nur das Vordringen im Innenangriff auf den Dachboden. Dazu wurde ein Of Fw Burgdorf mit einem AS-Trupp Oberburg und die Wärmebildkamera eingesetzt. Die Nachlöscharbeiten wurden durch die Fw Oberburg gemacht, so dass wir Rückzug machen und entlassen werden konnten.

 

Vermutlich wurde am Freitagabend auf einem Waldweg ca. 4 Ster Holz angezündet. Kapo alarmierte uns, wegen befürchteten Funkenflug.

 

Unbekannte zündeten einen dürren Baumstrunk an.

 

Das Alarmtableau zeigte einen Sprinkleralarm im Lager 1. UG. Das ganze UG wurde abgesucht. Die Sprinkleranlage löste aus einem für uns nicht ersichtlichen Grund Alarm aus.

 

Beim Eintreffen war noch leichter Geruch wahrzunehmen, mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden mehrere Räume kontrolliert. Da nichts gefunden wurde entschlossen wir uns eine Nachkontrolle durchzuführen. Um 19.30 Uhr wurden die Räume erneut mit der Wärmebildkamera kontrolliert und wiederum nichts abnormales festgestellt. Schliesslich sah ich dass im E-Graben ein Vordach mit Dachpappe saniert wurde und der Geruch wohl von den "Schweissarbeiten" entstanden ist. Das Dach wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und als io befunden.

 

Die Bewohner der Seniorenresidenz bereiten ihr Abendessen selber zu. In einer Wohnung wurde eine Bratwurst wohl etwas zu stark angebraten. Dadurch entstand Rauch, der die Brandmeldeanlage auslöste. Da die Anlage auf Abwesenheit gestellt war, erfolgte die Alarmierung direkt und ohne Zeitverzögerung. Somit bestand für die verantwortlichen Betreupersonen keine Möglichkeit den Alarm intern zurückzubehalten und zu rekognoszieren.

 

Die angeblichen Wespen entpuppten sich als Bienen. Diese befanden sich in geringer Anzahl unterhalb einer Dachterrasse hinter einer Holzverschalung. Die Zugänglichkeit ist von oben wie von unten, ohne einen unverhältnismässigen Aufwand nicht möglich. Da die Bienen- und Wespeneinsätze nicht durch die Feuerwehr erledigt werden, wurde ein Imker informiert, der mir zur Antwort gab, dass er schon die letzten zwei Jahre dort gewesen sei und den Bewohner informierte, dass ohne grossen Aufwand nichts zu machen sei und keine Gefahr für ihn bestehe. Für uns resultierte kein eigentlicher Einsatz.

 

Ein in einer Halle stehendes Fahrzeug geriet in Brand. Die Mitarbeiter konnten das Feuer mit Handfeuerlöschern und einem Löschposten klein halten, so dass die Feuerwehr das Fahrzeug ins Freie bringen und fertig löschen könnte.

 

Ein unbekanntes Fahrzeug verursachte eine Oelspur auf einer Länge von ca 200m. Diese wurde mit Binder abgestreut und gereinigt. Der Verursacher ist unbekannt.

 

Bei einem Brand im Keller einer Liegenschaft entstand starker Rauch, der das ganze Treppenhaus füllte, sowie die ganze Hausfassade hinauf quoll, so dass die Anwesenden Bewohner nicht via Treppenhaus ins Freie und in Sicherheit gelangen konnten. 2 Personen mussten auf der Seite Hohengasse, 3 Personen auf der Seite Kronenhalde gerettet werden. Der Brand im Keller konnte unter sehr schweren Bedingungen für die Einsatztrupps rasch unter Kontrolle gebracht werden. Alle 14 Wohnungen mussten entraucht werden.

 

Ein Mann vergass in der Küche das Wasser abzustellen. Ein Teppich sog das Wasser auf. Das meiste konnte er selber aufputzen, so dass für uns keine Einsatz erfolgte.

 

Ein Lastwagen mit Sattelaufleger führ auf der Oberburgstrasse Richtung Oberburg. Nach dem Bahnübergang Spital löste sich ein Schlauch des Kühlers. Die Kühlflüssigkeit floss auf die Strasse. Bei der Bushaltestelle Oberdorf stellt der Chauffeur das Fahrzeug aus. Er Alarmierte die Feuerwehr. Die Fahrbahn war wegen dem Glykol glitschig. Die 350 m lange Kühlerwasserspur mit Bindemittel abgestreut. Mit der Wischmaschine wurde anschliessend das Bindemittel aufgenommen. Der Verkehr wurde durch die Feuerwehr geregelt

 

Bei Umbauarbeiten wurde ein Handfeuermelder gedrückt. Dieser Handfeuermelder übermittelt den Alarm direkt an die Alarmstelle. Daher besteht keine Möglichkeit den Alarm intern zurückzubehalten.

 

Bei einem Umfüllvorgang eines Heizöltanklastwagens floss eine beträchtliche Menge Heizöl auf den Boden und via Entwässerungssystem in den Urtenenbach. Es mussten mehrere Oelsperren errichtet werden, so dass ein Einfliessen in die Emme verhindert werden konnte. Im Auftrag des Gewässerschutzamtes wurde der Hartplatz mit Bioversal gereinigt. Der Oelwehrstützpunkt Burgdorf wurde zur fachlichen Beratung und Unterstützung aufgeboten. geregelt

 

Beim tanken eines Autos an einer Zapfsäule wurde wohl vor dem Wegfahren vergessen den Zapfhahn aus dem Einfüllstutzen des Autos zu nehmen!!?? Dadurch wurde die ganze Leitungsinstallation der Zapfsäule beschädigt, so dass eine unbestimmte Menge Benzin auf den Boden floss. Da kein Benzin mehr auf dem Boden festgestellt werden konnte, war die Menge wohl gering und verdunstete schnell. Zur Sicherheit und um die Lage zu begutachten wurde durch die Tankstellenbesitzer die Feuerwehr alarmiert. Mit dem Messgerät konnte keine Explosinsgefahr festgestellt werden. Auch die Kontrolle des Abscheiders ergab einen negativen Messwert. Daher drängten sich keine weiteren Massnahmen auf. Es wird kein Oelwehrrapport ausgefüllt

 

Die Firma Robe hat neu eine Brandmeldeanlge. Diese wurde am Mittwoch in Betrieb genommen. So standen wir vor geschlossenen Türen, da noch keine Schlüsselbüchse und kein Schlüssel für die Feuerwehr vorhanden ist. Mit Hilfe des Hauswarts der Nachbarfirma konnten wir ins Gebäude. Die Brandmeldeanlage hat ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. In der Zwischenzeit wurde Herr Leuenberger der Firma Robe AG aufgeboten.

 

Der automatische Brandalarm wurde aus nicht ersichtlichen Gründen ausgelöst. Ob der kurz vorher eingetretene Stromausfall in Burgdorf der Grund dafür ist, kann weder bestätigt noch ausgeschlossen werden.

 

Die Einsatzzentrale der Kapo Bern orientierte die Stadtpolizei Burgdorf, dass der Krauchthalbach wie der Luterbach nach starken Regenfällen Hochwasser führten. Der Luterbach sei im Bereich Krauchtalstrasse Oberburg, über die Ufer getreten. Um eventuelle Massnahmen unsererseits auf Gemeindegebiet Burgdorf treffen zu können, unternahm ich einen Kontrollgang. Dieser ergab, dass die beiden Bäche wohl sehr viel Wasser führten und in besagtem Bereich über die Ufer getreten waren, sich aber bereits, dank dem raschen Nachlassen der Niederschläge, wieder ins Bachbett zurückgezogen hatten. Ein weiterer Kontrollgang im Bereich der Rückhaltesystem (Polder) im Unterbergental bestätigte, dass die Wassermenge zurückgegangen war und keine Gefahr für das Gemeindegebiet Burgdorf bestand

 

Nach Eintreffen und Erkundung im Gebäude stellten wir fest, dass die Anlage ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hat.

 

Ein Gartenhaus geriet in Folge des Deponierens von noch heisser Asche aus dem Cheminee in Brand. Die Asche wurde in einem Kunststoffeimer an der Hauswand abgestellt. Dieser schmolz, so dass sich das Feuer an der Holzfassade entwickeln und ausdehnen konnte. Die brennende Fassade konnte von Anwohnern weitgehend selber gelöscht werden. Die restlichen Glutnester wurden mit der Wärmebildkamera gefunden und restlos gelöscht.

 

Die betroffene Familie kam aus den Ferien nach Hause und entdeckte die umherfliegenden Wespen. Da die Frau allergisch reagiert drängte sich ein Handeln auf. Mit entsprechendem Insektenspray wurden die Wespen vernichtet. Anmerkung Kdt: Normalerweise werden Wespen nicht durch die Feuerwehr, sondern durch Mitarbeiter der Baudirektion vernichtet. Angesichts der Tageszeit wäre ein organisieren derselben ungleich aufwändiger gewesen. So konnte der betroffenen Familie unbürokratisch und "kundenfreundlich" geholfen werden.

 

Durch die heftigen Regenfälle, floss das Wasser in eine unter dem Strassenniveau liegende Garage. Dies geschah aber nur, weil der Abfluss vor der Garage verstopft war und das Wasser dadurch nicht in den dafür vorgesehenen Schacht abfliessen konnte. Die Menge war aber gering, so dass für die Feuerwehr kein eigentlicher Einsatz resultierte.

 

Die Meldung "schwarzer Rauch aus Dach oder Kamin an Scheunenstrasse" liess viele Möglichkeiten offen. Tatsächlich konnte dieser schwarze Rauch bereits auf der Anfahrt an einem Industriegebäude an der Oberburgstrasse erkannt werden. Er trat aber klar aus dem Kamin aus. Zur Sicherheit wurde eine Druckleitung erstellt und die Autodrehleiter in Stellung gebracht um zum Kamin aufs Dach des Industriegebäudes zu gelangen. Im ganzen Gebäudeinnern konnte nichts ungewöhnliches festgestellt werden. Der Grund für den starken schwarzen Rauch muss wohl in der Holz-Pelletheizung gesucht werden. Diese wird im Sommer nur zur Warmwasseraufbereitung benutzt, wies aber sehr hohe Temperaturen auf, was auf eine Störung zurückschliessen lässt. Der Verantwortlich der Liegenschaft organisierte den Pikettdienst der Heizungsfirma um die Situation zu klären.

 

Durch einen Wasserleitungsbruch am Fischermätteliweg floss Wasser über die Strasse. Hauseingänge waren keine betroffen. Zum Abstellen des betroffenen Leitungsabschnitts wurde die Localnet AG aufgeboten. Für uns gab es keine weitere Intervention.

 

Ein morscher Baum fiel in Folge einer Windböe auf die Strasse. Der Zufall wollte es, dass in diesem Moment ein Mofafahrer die Strasse befuhr, vom herunter stürzenden Baum getroffen wurde und erheblich verletzt ins Spital transportiert werden musste. Ein Angehöriger der Feuerwehr Burgdorf orientierte uns, dass sich ein Teil des Baumes in den Ästen verfangen hatte und auf die Strasse zu fallen droht. Nach einem Augenschein, entschloss ich, diesen Ast zu entfernen und die Gefahr zu eliminieren. Weiter wurde dem Rettungsdienst bei der Versorgung des Mofafahrers geholfen.

 

Eine der beiden Batterien eines Kehrichtfahrzeuges der Baudirektion erlitt beim Startvorgang einen Defekt. Durch das gerissene Gehäuse lief Batteriesäure auf die Strasse. Die Mitarbeiter der BauD hatten aber bereits Sägemehl gestreut, so dass keine Säure ins Erdreich oder die Kanalisation gelangen konnte. Vorbildliches Vorgehen, so wurde eine grössere Verunreinigung vermieden. Die defekte Batterie wurde an Ort ausgebaut und ersetzt. Die Strassenreinigung wurde ebenfalls durch die Baudirektion selbst erledigt.

 

Der Hochwasseralarm Emme wird bei einem bestimmten Pegelstand in Emmenmatt automatisch ausgelöst. Gemäss unserer Weisung wurde der verantwortliche Kanalwärter der in Burgdorf vorhandenen Kleinwasserkraftwerke infomiert. Eine Kontrolle der neuralgischsten Punkte wurde seitens Feuerwehr durchgeführt. Da der Regen gegen Mittag nach liess, musste mit keinem markanten Anstieg oder einer Gefährdung durch die Emme gerechnet werden. Weitere Massnahmen drängten sich somit nicht auf. Mit einer Abflussmenge von ca 160m3/s ist dies im Vergleich zum August 07 mit ca 600m3/s nicht viel.

 

Die Liftkabine befand sich auf der untersten Etage. In der Kabine befand sich niemand mehr. Anscheinend wurde gleichzeitig mit der Alarmierung der Feuerwehr auch der Hauswart informiert, der die Person befreien konnte.

 

Eine Person stürzte am steilen Ufer der Emme und zog sich Verletzungen zu. Der Rettungsdienst des Regionalspitals Emmental forderte die Hilfe der Feuerwehr zur Bergung der Person an.

 

Wir wurden bei unserem Eintreffen von einer Angestellten des Pflegeheims Buchegg erwartet. Die BMA war schon zurückgestellt, da die Angestellten die Alarmmeldung kontrolliert und keine besonderen Vorkommnisse festgestellt haben. Der aufgebotene Mitarbeiter vom Technischen Dienst bestätigte, dass dieser Rauchmelder schon vorher ohne ersichtlichen Grund Alarm ausgelöst hat.

 

Im Keller des Hotels Stadthaus wurde eine runder Geburtstag gefeiert. Das Geburtstagskind hat im Keller, mit seiner Harley-Davidson, den anwesenden Gästen eine Burn Out vorgeführt. Durch diesen Rauch wurde die BMA ausgelöst. Kein Einsatz durch die Feuerwehr nötig.

 

Nach dem Hochwasseralarm wurde der Kanalwärter über den Pegelstand informiert.
Da in Burgdorf schönes Wetter war, wurde bei der FW Langnau Informationen über das Hochwasser eingeholt. Nach Auskunft der FW Langnau führt die Ilfis kein Hochwasser. Jedoch sei im Eggiwil ein heftiges Gewitter niedergegangen.
Absprache mit Hptm Flühmann:
Beobachten der Emme bei der Waldeggbrücke und Kontrollfahrt entlang der Emme.
Um 19 Uhr in Hasle. Das "Hochwasser" erricht die Betonbrücke. Die Emme kommt auf der ganzen Breite und führt Holz mit sich.
Information betreffend der Emme an Hptm Flühmann. Die Leute die sich in der Emme aufhalten, werden durch die Feuerwehr, über das Hochwasser informiert und zum verlassen der Emme aufgefordert. Um 19:30 erricht das Hochwasser die Waldeggbrücke.

 

Die Meldung kam vom Herrn Peter Ryser in die Baudirektion. Besichtigung vor Ort zeigt, dass das Wespennest in runde 15 m Höhe an der Dachrinne hängt.
Da die Bekämpfung mit der Schiebeleiter nicht möglich ist, wird die ADL eingesetzt.

 

Die Meldung kam vom der Liegenschaftsverwaltung AXA Leben AG in die Baudirektion.
Besichtigung vor Ort zeigt, dass das Wespennest in 12 m Höhe unter dem Dach hängt.
Für die Entfernung des Wespennest wurde die ADL eingesetzt.

 

Kollision zwischen zwei Fahrzeugen. Ein Fahrzeug auf dem Dach liegend. Die Person wurde während unserer Anfahrt geborgen und anschliessend durch den Rettungsdienst versorgt. Die Verkehrsregelung wurde bereits durch die Feuerwehr Ersigen sichergestellt. Für uns kein weiterer Einsatz.

 

Auf der Terasse wurde auf einem grossen Grill Fleisch gebraten. Da sich dieser direkt in der Hausecke befand, zog es die Hitze und den Rauch ins Obergeschoss, in welchem der Rauchmelder aktiviert wurde. Da die Brandmeldeanlage bereits auf Nachtbetrieb eingestellt war, hatte das anwesende Personal keine Möglichkeit, den Alarm zu quittieren.

 

Der Melder Nr 2 (Gruppe 21) "Hebebühne Konditorei" hat ohne ersichtlichen Grund angegeben. Unmittelbar neben dem Melder befindet sich eine Lampe, bei welcher das Abdeckungsglas und die Neonröhre fehlen. Da jedoch keine Wärmestrahlung / Rauch davon ausgingen, hatte dies höchstwahrscheinlich keinen Einfluss auf den Brandmelder.
Um 19.03 war Herr Flückiger, Firma Robe, vor Ort und quittierte die Brandmeldeanlage. Gemäss seiner Aussage wird am kommenden Dienstag, 19.8.08 die Brandmeldeanlage abgenommen. Anschliessend wird der Schlüssel nicht mehr im TLF 1, sondern in der Schlüsselbüchse aufzufinden sein.

 

Beim eintreffen der Strassenrettung war die Feuerwehr Aefligen und der Rettungsdienst vor Ort. Das Fahrzeug befand sich im Feld auf dem Dach. Eine Person lag neben dem Fahrzeug und wurde durch den Rettungsdienst und der Feuerwehr versorgt. Keine weitere Person im Fahrzeug. Massnahmen FW Burgdorf: 1) Erstellen 3 Facher-Brandschutz 2) Mithilfe bei der Betreuung der schwer verletzten Person 3) Betreuung der verwirrten Passantin 4) Einweisen REGA-Heli

 

Ein Melder hat ohne ersichtlichen Grund Alarm ausgelöst. Da die Anlage noch auf Nachtbetrieb!! Geschaltet war, bestand keine Möglichkeit den Alarm zurück zubehalten.

 

Beim Selbstunfall wurden 2 Personen schwer verletzt. Diese waren im Fahrzeug eingeschlossen aber nicht eingeklemmt. Nach Entfernen der vorderen und hinteren Türen der Beifahrerseite, sowie der B-Säule konnten die schwer verletzten Personen geborgen und durch den Rettungsdienst sowie die REGA versorgt werden. Gemäss SR-Konzept Kt Bern rückt bei mehreren betroffenen Personen auch der entsprechende A-Stützpunkt aus. Die BF Bern war auf Platz. Die beiden Personen konnten aber ohne Probleme und schnell durch die SR Burgdorf geborgen werden. Die Zusammenarbeit mit der Ortsfeuerwehr Kirchberg klappte sehr gut.

 

Ein Ast fiel in Folge einer Windböe auf die Strasse. Eine KAPO Streife bemerkte dies und alarmierte via REZ die FW. Die Polizei signalsierte und leitete den Verkehr. Wir zersägten den Ast und legten ihn ins benachbarte Feld.

 

Nach anrufen auf die von der REZ mitgeteilten Handy Nr. orientierte uns der Hundehalter das sich der Hund beim Rechen des Gewerbekanals im Bleichischache Seite Emme festklammert. Das zweier- Erkundungsteam konnte das Tier ohne Hilfsmittel aus der misslichen Lage befreien.

 

Während dem Stabsgruppengespräch orientierte die REZ, dass ein Angestellter des Stadthauses telefoniert hat, dass es sich um einen Fehlalarm handle. Nach angaben der REZ war die ganze Situation nicht richtig klar und wir entschlossen uns, dass eine Person der Feuerwehr vorbeischaut. Beim eintreffen orientierte mich ein Angestellter, dass ein Beteiligter einer Schlägerei den Handtaster eingedrückt habe um irgendwie Hilfe zu organisieren. Diese Angaben wurden mir anschliessend auch von der Stadtpolizei bestätigt.

 

Ein Fahrzeuglenker fuhr mit seinem PKW quer zur BLS-Gleisanlage frontal in einen Prellbock am Gleisende. Das Fahrzeug blieb halb auf dem Fahrweg und halb auf der Gleisanlage stehen. Die Feuerwehr wurde zum Binden von ausgelaufenem Benzin und Oel alarmiert. Es handelte sich schlussendlich aber nur um Kühlflüssigkeit, die aus dem beschädigten Kühler austrat. Die nicht benötigten AdF wurden entlassen. Das Fahrzeug wurde durch eine Bergefirma geborgen. Dazu musste die betroffene Gleisanlage gesperrt und die Fahrleitung kurzfristig abgeschaltet und geerdet werden.

 

Beim Nachfüllen eines Heizoeltanks durch einen Lieferanten, floss Heizoel durch die Tankentlüftung über die Hausfassade auf den Vorplatz und das angrenzende Wiesland. Das ausgelaufene Heizoel konnte von der Ortsfeuerwehr grösstenteils gebunden werden. Der Oelwehrstützpunkt wurde zur Beratung zugezogen. Da es sich um ein Problem im Zusammenhang mit einer Tankbefüllung handelte, musste dass Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft, GSA, beigezgen werden. Ebenfalls musste durch die Fachstelle beurteilt werden, wie weit eine Verschmutzung des Erdreichs erfolgte und eine Entsogung des Selben nötig ist. Weitere Abklärungen und Anordnungen werden durch das GSA getroffen.

 

Ein umstürzender Baum streifte das dort parkierte Fahrzeug. Der Baum wurde zersägt und am Wegrand deponiert.

 

Da die Katze schon die ganze Nacht auf dem Baum verbrachte und miaute wurde sie mit hilfe einer Handschiebeleiter von zwei AdF heruntergeholt.

 

Die Wohnungsmieterinnen standen vor der Wohnungstür und orientierte die Feuerwehr über den Brand. In der Küche, im Bereich Kochherd / Backofen wurde der Glimmbrand lokalisiert. Der Backofen aus der Küchenkombination ausgebaut und auf den Balkon deponiert. Mit der Wärmebildkamera die Küchenkombination nach Glutnestern abgesucht. Der Rauch wurde mit dem Lüfter aus der Wohnung gedrückt.

 

Durch die starken Regenfälle bildeten sich auf der Schützenmatte grosse Wasserpfützen. Um die geplante Veranstaltung nicht zu gefährden, sollte das Wasser abgepumpt werden. Da aber weitere starke Niederschläge vorausgesagt waren wurde schlussendlich darauf verzichtet.

 

Beim Wasserkraftwerk an der Kirchbergstrasse werden des öftern Fahrräder in den Bach geworfen. Diese stauten den Bach an der Stauvorrichtung, so dass dieser zu überlaufen drohte. Durch die starken Niederschläge konnten die Fahrräder im trüben Wasser aber nicht gesichtet und herausgenommen werden. Durch den Kanalwärter wurde die Durchflussmenge reduziert, so dass die Gefahr gebannt werden konnte. Die Fahrräder müssen später geborgen werden.

 

Auf dem Brandmeldetableau war eine Störungsmeldung Gebäudeteil Post. Die Fachfirma, welche diese Beheben sollte, hat aber keinen Zugriff für den Gebäudeteil der Post ( nur Swisscom). Da nur die Feuerwehr Zugriff auf die Schlüsselbüchse hat, öffneten wir die Büchse um in den Postteil zu gelangen. Die Polizei wurde zum Öffnen der Schlüsselbüchse und zum Erkunden des Postgebäudes beigezogen (Einbruchsicherung)

 

Ein Auto geriet durch unbekannte Ursache in Brand. Mittels Handfeuerlöscher konnte dieser durch Angehörige der Feuerwehr Burgdorf schnell gelöscht werden. Die noch glimmende Isolation an der Innenseite der Motorhaube und im Motorenraum wurde entfernt. Mit der Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern angesucht.

 

Bei einem Selbstunfall, geriet ein Fahrzeug neben die Strasse und prallte in eine Hauswand. Die Insassen konnten ohne Unterstützung der Strassenrettung aus dem stark demolierten Fahrzeug geborgen werden. Nach Absprache mit dem Einsatzleiter der Ortsfeuerwehr trat die Strassenrettung Burgdorf den Rückzug an.

 

Angesichts der Meldung "Wohnungsbrand Metzgergasse" (Altstadt) und der Tatsache, dass Schulferien und viele Angehörige der Feuerwehr in den Ferien sind, wurden beide Ersteinsatzgruppen alarmiert. Eine Person stand am offenen Fenster 2. Stock Seite Mühlegasse. Rauch drang aus offenem Fenster Seite Metzgergasse 2. Stock. Meine Frage nach noch mehr Leuten in der Wohnung, wurde von der Person verneint. Mit Hilfe einer Schiebleiter wurde diese durch das Fenster aus der Wohnung gerettet und dem eingetroffenen Rettungsdienst übergeben. Parallel wurde der Löschangriff durchs Treppenhaus in die Wohnung gestartet. Eine zweite Leitung wurde via Schiebeleiter von Seite Metzgergasse in die Wohnung erstellt. Beim Löschangriff traf der erste Trupp auf eine Person, die sich noch in der Wohnung befand. Durch den Rettungsdienst konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Darauf hin Aufgebote weiterer nötigen Amtsstellen. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Der Rauch wurde mit einem Lüfter aus der Wohnung gedrückt. Alle Wohnungen wurden nach Personen abgesucht. Ebenfalls konnten alle anderen Bewohner erreicht und informiert werden.

 

Ein Bewohner genoss auf dem WC eine Zigarette, durch den Rauch wurde die Brandmeldeanlage aktiviert.

 

Durch einen Wasserleitungsbruch an der Metzgergasse (nähe Staldenbrücke) floss Wasser über die Strasse Richtung Mühlibach. Hauseingänge waren keine betroffen. Zum Abstellen des betroffenen Leitungsabschnitts wurde die Localnet AG aufgeboten. Für uns gab es keine weitere Intervention

 

Ein Bewohner kochte seine Milch in einem PLASTIKGESCHIRR. Dies wiederum gab eine Rauchentwicklung und löste die BMA aus.

 

Brand des Dampfabzuges in der Küche von der Wohnung im 3.Stock. Der Bewohner konnte den Brand mit Hilfe von Wasser selber ablöschen. Gemäss Aussagen des Bewohners, ist das Feuer bei Reinigungsarbeiten am Dampfabzug entstanden. Das verwendete Reinigungsmittel wurde von der Polizei sichergestellt. Nachkontrolle durch die Feuerwehr mit Hilfe der Wärmebildkamera.

 

Ohne ersichtlichen Grund löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. Der Anlageverantwortliche konnte den Alarm auf der Anlage nicht quittieren. Zur Zeit wird durch eine Fachfirma an den Installationen zur Brandmeldeanlage gearbeitet.

 

Beim öffnen des Backofens in der JOWA Bäckerei im 1. UG trat Dampf aus welcher den Alarm auslöste.

 

Beim wegfahren aus dem Parkplatz wurde der Hydrant Nr.588 umgefahren. Die Localnet AG wurde zum Abstellen der Leitung aufgeboten. Kontrolliert, ob auslaufendes Wasser ins Gebäude eindringen und Folgeschäden anrichten kann. Dies war nicht der Fall.

 

Beim Eintreffen wurde durch die Bewohner informiert, dass im Bereich Backofen ein Problem besteht. Die Rekognoszierung ergab kein offenes Feuer, aber leichter Rauch und Rauchgeschmack in der Küche. Die Kunstharzabdeckung der Küche war im Bereich des Kochfeldes auf der Unterseite angesengt. Durch ein Problem in der Verkabelung zum Keramikkochfeld entstanden immer wieder Funken, welche die Kunstharzabdeckung ansengten. Die Sicherungen wurden herausgenommen und der Kochherd demontiert. Die Bewohner angewiesen einen Elektriker zu avisieren um die nötigen Massnahmen zu treffen.

 

Im Raum der Elektroverteilung konnte leichter Rauchgeruch (Elektrogeruch) festgestellt werden. Die erste Kontrolle ergab keine eindeutigen Hinweise auf dessen Ursache. Bei der späteren Nachkontrolle konnte mit Hilfe der Wärmebildkamera im Bereich der Haustelefonzentrale eine Erwärmung am darüberliegenden Holzbrett festgestellt werden. Im Weiteren wurde entlang des Kunststoffgehäuses der Zentrale eine dunkle Verfärbung der Wand bemerkt. Nach der Demontage des Kastens wurde auf dessen Rückseite bei der Netzeinspeisung eine schadhafte Stelle bei der Kabelisolation entdeckt. Der entsprechende Stromkreis wurde stromlos gemacht. Mit der Bewohnerin, Frau Vogt, wurde vereinbart, am Morgen umgehend den Elektriker zu verständigen.

 

Das Herbstlaub zusammen mit den zum Teil starken Niederschlägen verstopfte die Schachtdeckel. Das Regenwasser staute auf die Strasse zurück. Die "Ziegeleikurve" an der Heimiswilstrasse und später die Spitaleinfahrt an der Oberburgstrasse waren die ganze Breite überflutet. Die Verkehrsteilnehmer wurden vor der Gefahr gewarnt, die Schachtdeckel vom Laub befreit, so dass das Wasser wieder abfliessen konnte.

 

Bewohner waren in ihrer Wohnung am Abendessen zubereiten und lösten die Brandmeldeanlage aus. Da diese bereits ab 17.00 Uhr auf abwesend geschaltet ist, besteht für das Personal keine Möglichkeit den Alarm intern zurück zu halten.

 

Dadurch, dass im Kleinkraftwerk an der Mühlegasse Revisionen durchgeführt wurden, funktioniert die automatische Reinigung des Rechens noch nicht richtig und ist deshalb abgestelllt. Durch den Laubfall verstopfte der Rechen und das Wasser staute sich zurück. Ein Überlaufen des Bachs ist aber nicht möglich, da sich bei einem gewissen Wasserstand eine Schläuse automatisch öffnet und das Wasser den Rechen umgeht und ungenutzt abfliesst. Aufgeboten wurde der verantwortliche Kanalwärter, um das Problem zu beheben. Es ist schön, dass die Anwohner die Augen offenhalten und ungewöhliche Vorkommnisse melden um grosse Schäden zu vermeiden.

 

Mitarbeiter der Fa. Hegi entdeckten auf dem Dachboden, welcher als Modellager dient, auf einem Holzbalken, einen Glimmbrand, welcher schon weit fortgeschritten war. Diesen konnten sie mit Wasser aus einer Eimerspritze löschen. Um sicher zu gehen, dass die Gluten im Balken, sowie im Holzboden selber gelöscht werden konnten, wurde dies mit Hilfe der Wärmebildkamera kontrolliert. Der Grund für den Brand wird von der Fa. Hegi geklärt.

 

Durch die Schneelast fiel eine Buche quer über die Strasse, so dass diese nicht mehr passierbar war. Der Schadenplatz wurde gesichert, der Baum zersägt so dass die Strasse wieder befahrbar wurde. Weitere in die Heimiswilstrasse hängende Bäume und Äste wurden ebenfalls soweit nötig zersägt.

 

Durch die Schneelast fiel ein Nussbaum quer über die Strasse, so dass diese nicht mehr passierbar war. Der Schadenplatz wurde gesichert, der Baum zersägt so dass die Strasse wieder befahrbar wurde.

 

Durch die Meldung der Einsatzzentrale der Polizei, dass die Ruhemeldung der Brandmeldeanlage eingetroffen ist und dem Umstand, dass ein Offizier der Feuerwehr Burgdorf in dieser Firma arbeitet, entschied ich mich keine Gruppe zu alarmieren. Die sofortige Kontaktaufnahme mit unserem Offizier in der Fa ergab, dass bei schleifarbeiten ein Lappen entzündet wurde, der entstandene Rauch löste die Brandmeldeanlage aus. Eine Intervention der Feuerwehr war nicht nötig.

 

Vor Ort Information durch den EL Oberburg, dass eine sehr geringe Menge Oel oder Heizoel in den Oberburgbach gelangt ist. Herkunft noch unbekannt. Bei einer Verschmutzung von Gewässern muss der Sonderstützpunkt Oelwehr informiert werden, um evtl weitere Massnahmen anzuordnen. Bei der Rückfahrt punktuelle Sichtkontrolle von Oberburgbach und Wöschhüslibach. Im kontrollierten Bereich kein Oel gefunden.

 

Ein Velofahrer stürzte auf der Fahrt auf dem Weg von der ersten Gysnaufluh zum Siechenhaus. Der schmale Weg ist durch das Laub und den Dreck glitschig. Zur Bergung und zur Hilfe beim Transport des verletzten Velofahrers zum Rettungswagen wurde die Feuerwehr aufgeboten. Mit drei AdF konnte die Bergung unterstützt und erledigt werden.

 

Bericht KAPO Bern Bei einem Selbstunfall am Montagabend in Ersigen erlitt die Automobilistin so schwere Verletzungen, dass sie noch auf der Unfallstelle verstarb. Am Montag, 3. November 2008 um etwa 2250 Uhr war eine Automobilistin auf der Zürich-Bernstrasse von Kirchberg in Richtung Koppigen unterwegs. In einer auf einer Kuppe liegenden langgezogenen Linkskurve fuhr das Fahrzeug über den rechten Strassenrand und geriet im angrenzenden Wiesland ins Schleudern. Ungefähr 100 Meter später überquerte das immer noch schleudernde Fahrzeug die Strasse wieder und prallte danach seitlich in einen Baumstrunk. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Lenkerin eingeklemmt und derart schwer verletzt, dass sie noch auf der Unfallstelle verstarb. Bei der verunfallten Frau handelt es sich um eine in der Region wohnhaft gewesene 37-jährige Schweizerin. Zur Personenbergung stand die Feuerwehr Burgdorf im Einsatz, zur Verkehrsregelung die Feuerwehr Ersigen. Die Strasse zwischen Ersigen und Koppigen war rund vier Stunden gesperrt. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs und der Unfallursache bittet die Kantonspolizei in Burgdorf allfällige Zeugen, sich mit ihr in Verbindung zu setzen. Telefon 034 424?80?01. Untersuchungsrichteramt II Emmental - Oberaargau

 

Die Alarmmeldung beschrieb den Einsatzort nur ungefähr. Dieser musste denn auch gesucht werden. Nach Rückfrage bei der REZ, konnten genauere Angaben gemacht werden. Es handelte sich um einen Kunststoffkehrichtcontainer. Der Inhalt glimmte, so dass wenig Rauch austrat. Der Grund für den Glimmbrand ist nicht bekannt. Mit wenig Wasser wurde dieser gelöscht.

 

Durch einen Defekt an einem Traktor einer Firma entstand eine ca 80 Meter lange Oelspur, welche sich über den Aebi-Kreisel hinweg zog. Im Bereich eines Kanalisationsschachts flossen mehrere Liter Oel direkt in den Schacht. Durch Mitarbeiter der Firma wurden erste Massnahmen getroffen, so dass eine Vergrösserung des Schadens verhindert werden konnte. Ebenfalls wurde die Strasse durch diese bereits mit Oelbinder abgestreut. Als Sofortmassnahme wurde Oel aus dem Schacht abgesogen um ein Einfliessen in die Kanalisation zu verhindern. Der Schacht wurde anschliessend mittels Saugwagen ausgespühlt und gereinigt. Ebenfalls wurde die verschmutzte Strasse gereinigt. Eine Kontrolle der Kanalisation unterhalb des Schachts ergab, dass kein Oel abgeflossen war. Vorsorglich wurde die ARA informiert. Glitschige Stellen wurden mit Bioversal gereinigt und dieses aufgenommen.

 

Die Wohnungstür des Patienten war geschlossen, der Schlüssel steckte im Schloss. Mit Hilfe einer Schiebeleiter konnte auf dem Balkon im 1.Stock ein Fenster geöffnet werden. Die Türe konnte anschliessend auf normalem Wege von innen mit dem Schlüssel geöffnet werden und der Rettungsdienst konnte mit seiner Arbeit in der Wohnung beginnen. Mithilfe der FW beim Vorbereiten und Tragen des Patienten bis zur Ambulanz.

 

Beim Eintreffen wurden wir vom Besitzer erwartet. In der Eingangshalle konnte ein leichter Rauchgeruch festgestellt werden. Die Kontrolle ergab, dass der Rauch aus dem Wandaschenbecher kam. Den Aschenbecher in einen, mit Wasser gefüllten, Eimer entleert.

 

Ein freistehender Holzschopf, der als Lagerraum für Gartengeräte und als Brennholzlager diente, stand bei unserem Eintreffen in Vollbrand. Eine Übergriffsgefahr auf des Einfamilienhaus bestand auf Grund der Distanz und der Windrichtung nicht. Mit zwei Druckleitungen wurde das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Die SBB wurde über die Rauchentwicklung direkt an der Bahnstrecke informiert. Eine Gefahr oder ein Streckenunterbruch drohten nicht. Ebenfalls wurden die Löscharbeiten durch die Bahnlinie nicht gefährdet. Eine Sicherungsleitung wurde bis am Abend vor Ort belassen. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei untersucht.

 

Eine kleine Buche hielt dem Schneedruck nicht stand und stürzte auf die Strasse. Diese war einseitig eingeschränkt befahrbar. Durch die anwesende Polizeipatroullie wurde der Verkehr geregelt. Die Buche wurde zersägt und zur Seite gelegt.

 

Die Buche entpuppte sich als Ast, welcher einen Teil des Fuss- und Radweges blockierte. Die Lyssachstrasse war jederzeit befahrbar. Mit einer Kettensäge wurde der Ast zerkleinert und beiseite gelegt.

 

Mehrer zum Teil grosse Äste oder Tannengiebel brachen unter der Schneelast und verperrten die Strasse. Die Äste wurden zerkleinert und beiseite gelegt.

 

Ein Buchenast brach vom Stamm ab und stürzte auf die Strasse, so dass diese nur einspurig befahrbar war. Der Ast wurde zerkleinert und beiseite gelegt.

 

Mehrere umgestürzte Bäume auf der Heimiswilstrasse, Höhe Fischermätteli Grenze zu Heimiswil und auf der Wynigenstrasse, Höhe Sommerhaus, erforderten ein Aufgebot der Kleineinsatzgruppe. Dank der Unterstützung zweier Landwirte mit Traktor und Seilwinde/Rückeschild konnte die unpassierbare Heimiswilstrasse schnell freigegeben werden, so dass die wartenden Autofahrer passieren und zur Arbeit fahren konnten. Auf der Wynigenstrasse musse eine Buche, welche quer über die Fahrbahn lag, zerkleinert werden. Der Verkehr wurde durch die Stadtpolizei aufgehalten resp geregelt. Die Strasse konnte rasche wieder passiert werden. Im Lauf des Vormittags kamen weitere Meldungen, meist Kleineinsätze dazu, welche abgearbeitet wurden.

 

Zwei entwurzelte, kleinere Fichten blockierten die Strasse oberhald des Sommerhauses, so dass diese nur einspurig befahrbar war. Die Gefahr bestand für uns, dass die Stämme mit samt Wurzelstock von ihrem ursprünglichen Standort auf der Sandsteinfluh, heruterstürzen konnen. Dies durfte nicht unterschätzt werden. Daher wurde nur das allernötigste abgesägt, um die Strasse frei zu bekommen.

 

Die Bäume entpuppten sich als einen Giebel einer Tanne. Einmal mehr stürzte eine Tanne um und behinderte den Verkehr Richtung Krauchthal. Die Tanne wurde zersägt und beiseite gelegt. Anschliessend wurde auf den am häufigsten betroffenen Hauptachsen eine Kontrolle durchgeführt, so dass einer allfälligen weiteren Alarmierung vorgegriffen werden konnte.

 

Nach einem Dekekt an einem Lastwagen musste die Feuerwehr Lützelflüh das ausgeflossene Hydraulikoel binden. Zur Beratung wurde der Oelwehrstützpunkt beigezogen.

 

Nach einem Zimmerbrand in einem Bauernhaus wurde die Wärmebildkamera eingesetzt um nach versteckten Glutnestern zu suchen.

 

Eine Buche stürzte über die Strasse, so dass diese nicht mehr passierbar war. Die Buche wurde zersägt und bei Seite gelegt.

 

Eine Föhre stürzte über die Strasse und schränkte das Durchfahren stark ein. Die Föhre wurde zerkleinert und der Durchgang frei gemacht. Durch die Burgergemeinde muss der sich noch in ca 10 Meter Höhe in der Fluh befindende Baumstrunk entfernt werden.

 

Zu zweit halfen wir dem Team des Rettungsdienstes RSE die zu transportierende Person das enge Treppenhaus hinunter zutragen.

 

Der Brandalarm wurde in der Bäckerei irrtümlich ausgelöst.

 

Eine Tanne stürzte um und behinderte den Verkehr Richtung Krauchthal. Die Tanne wurde zersägt und beiseite gelegt.