2011
 

In der Nacht wurde der Eingangsbereich einer Kirche mit ca. 8l Speiseöl verschmutzt. Das Meiste war schon vom Hauswart mit einem Wassersauger aufgenommen worden. Der Eingangsbereich wurde mit Ölbinder eingestreut und gereinigt.

 

Brand eines Adventsgestecks im Wintergarten. Das brennende Gesteck und ein Stuhl konnte noch vor unserer Ankunft von einem Nachbarn ins Freie gebracht werden. Somit kein Einsatz für die Feuerwehr nötig.

 

Automatischer Alarm Feuer. Der Alarm wurde durch einen Melder im Untergeschoss aus nicht bekannten Gründen ausgelöst! Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

 

Heizung überhitzt. In einer grossen Holzschnitzelheizung wurden während des Vormittags dauernd automatisch Schitzel zugefügt, so dass schlussendlich der Heizkessel überladen war. Der Grund dafür muss noch geklärt werden. Nach dem Öffnen der Fronttüre durch den Heizungsbetreuer konnte diese nicht mehr geschlossen werden, weil Schnitzel in die Öffnung gelangten. So brannte das Feuer ab und zu aus der offen stehenden Türe. Unter Brandschutz wurde die notwendige Menge Schnittel aus der Öffnung entfernt und die Türe geschlossen. Das grössere Problem bot die Schnecke, welche die Aufgabe hat, die Asche in einen separaten Behälter zu fördern. Da diese voll mit Schnitzel bedeckt war, mussten auch dort die Schnitzel entfernt werden, bevor die Schnecke wieder in Betrieb genommen werden konnte. Die grosse Menge Schnitzel musste nun einfach kontrolliert und überwacht abgebrannt werden. Schaden an der Heizung ist aus Sicht der Feuerwehr nicht entstanden.

 

Ölwehreinsatz. Eine Dieselölspur erstreckte sich von der Kreuzung Oberburgstrasse -Scheunenstrasse bis Ausgangs Burgdorf Richtung Hindelbank. Im Bereich Kreuzung Bernstrasse - Steinhofstrasse war die Strasse vom Dieselöl nass und glitschig. Die anderen Bereiche waren nur durch eine feine Dieselspur verschmutz und eingetrocknet. Mit Ölbinder wurden die nassen Stellen eingestreut und mit der Wischmaschine der Baudirektion gereinigt. Während der Reinigungsarbeiten musste die verschmutzte Fahrspur gesperrt und der Verkehr einspurig geführt werden, was im Feierabendverkehr nicht ganz einfach ist. Das Ölwehrfahrzeug wurde deshalb am Anfang der gesperrten Fahrspur als Prellbock eingesetzt. In Absprache mit der Kapo wurden die eingetrockneten Stellen nicht eingestreut. Die Spur zog sich bis nach Schönbühl, wo der Verursacher angehalten werden konnte.

 

Automatischer Alarm Feuer. Ein Melder löste aus nicht bekannten Gründen Alarm aus. Gemäss Aussagen der Verantwortlichen vor Ort, löste der Melder schon am Nachmittag Alarm aus, dieser konnte aber intern gehalten werden.

 

Automatischer Alarm Feuer. Der automatische Alarm wurde durch eine Sprinklerschlaufe aus nicht bekannten Gründen ausgelöst. Es war keine Intervention nötig.

 

Automatischer Alarm Feuer. Der automatische Alarm wurde durch eine Melder im Parkhaus 3.UG aus nicht bekannten Gründen ausgelöst. Es war keine Intervention nötig. In Absprache mit einer Mitarbeiterin vor Ort wurde die Anlage quittiert und der Melder ausgewechselt.

 

Mithilfe Leichenbergung. Nach Absprache mit der Polizei einrichten von Halteseilen für einen sicheren Auf-und Abstieg zur Fundstelle. Nach Freigabe der Leiche durch den Kreisarzt, sichere Bergung der Leiche aus dem schwierigen Gelände mit geeignetem Material.

 

Rauchentwicklung bei einer Sägerei. Kontrollrundgang gemacht. Nichts aussergewöhnliches fest gestellt. Es handelt sich um den "bekannten" Dampf.

 

Automatischer Alarm Feuer. Bei Bauarbeiten wurde durch den Staub die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die verantwortlichen Personen wurden darauf hingewiesen, dass dies nicht geschen sollte und nötige Massnahmen zu ergreifen sind. Der anwesende Polier wird dies mit dem Auftraggeber klären.

 

Brand einer Toilettenkabine auf Baustelle. Auf einer Baustelle geriet aus unbekannten Gründen eine mobile Toilettenkabine in Brand. Diese konnte vor Eintreffen der Feuerwehr durch Mitarbeitende der Baustelle mittels Handfeuerlöscher gelöscht werden. Das verrauchte Untergeschoss wurde, soweit möglich, mittels Lüfter rauchfrei gemacht. Die Brandursache wird durch die Polizei untersucht

 

Rauchentwicklung bei einer Sägerei. Kontrollrundgang gemacht. Nur den bekannten Wasserdampf festgestellt.

 

Automatischer Alarm Feuer. Bei Bauarbeiten wurde durch den Staub die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die verantwortlichen Personen wurden darauf hingewiesen, dass dies nicht geschehen sollte und nötige Massnahmen zu ergreifen sind. Ein zufällig anwesender Mitarbeiter von SBB Infrastruktur will sich der Sache annehmen.

 

Brand im Dach einer Giesserei. Mit der Wärmebildkamera wurden die Wärmequellen eruiert und das Dach konnte so punktuell für die Löscharbeiten entfernt werden.

 

Bei einem Selbstunfall mit einem PW wurde die Ölwanne aufgerissen. Das Motorenöl floss auf den Boden und in einen Kanalisationseinlaufschacht. Mit Vlies wurde das Öl im Schacht aufgesogen und der Boden mit Binder gereinigt.

 

Automatischer Alarm Feuer. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Brandmeldeanlage bereits zurückgesetzt und es war nicht bekannt, welcher Melder ausgelöst hatte, aus diesem Grund wurden alle Räume betreten um eine Kontrolle durchzuführen. Es wurde nichts auffälliges festgestellt und die Feuerwehr zog wieder ab.

 

Automatischer Alarm Feuer. Der automatische Alarm wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. Keine Intervention durch die Feuerwehr nötig.

 

Offener Hydrant. Die Hydranten im Bereich Marktplatz wurden durch einen Angehörigen der Feuerwehr kontolliert und wo nötig geschlossen.

 

Durch Passanten wurde in einem Geschäftslokal eine noch brennende Kerze entdeckt. Eine Polizeistreife begutachtete die Situation vor Ort und versuchte erfolglos die Geschäftsinhaber zu erreichen. Da von aussen nicht klar erkennt werden konnte, ob es sich um eine echte, oder um eine elektronische Kerze handelt, wurde die Stabsgruppe der Feuerwehr alarmiert. Zusammen wurde entschieden, dass wohl ins Geschäftslokal eingedrungen werden muss, um Gewissheit zu haben. Da keine Alternativen zum Aufbohren des Schliesszylinders bestand, wurde via die REZ ein Schlüsseldienst organisiert um die Türe zu öffnen. Es stellte sich heraus, dass dies gar nicht so einfach ist, so dass es eine gewisse Zeit dauerte. Tatsächlich handelte es sich um eine echte, brennende auf einem Möbel stehende Kerze, welche gelöscht wurde. Die Kapo wird mit den Ladenbesitzern in Kontakt treten und die Situation genauer klären. Fazit: Es war wohl besser diesen Aufwand zu treiben, als bis zum Morgen zu warten und einen Brand in einem Altstadthaus zu riskieren.

 

Automatischer Alarm Feuer. Durch Bauarbeiten haben mehrere Melder gleichzeitig Alarm ausgelöst, so konnte durch den Anlagebetreiber der Alarm nicht quittiert werden. Es war kein Einsatz nötig.

 

Aus nicht ersichtlichen Gründen löste ein Brandmelder im Treppenhaus UG Alarm aus. Ein Bewohner konnte die Brandmeldeanlage nicht zurückstellen. Sämtliche Räume im UG wurden kontrolliert. Es konnte nirgends etwas festgestellt werden. Da ein Schlüssel zur Anlage nicht vorhanden war, musste auf einen Mitarbeiter aus Bern gewartet werden, bis die Brandmeldeanlage zurückgestellt werden konnte. Da kein Brandalarm ausgelöst wurde, sondern ein Anruf eines Bewohners getätigt wurde, alarmierte die REZ eine Kleinalarmgruppe. Warum die Brandmeldeanlage den ausgelösten Alarm nicht zur Feuermeldestelle übermittelte, dies hätte geschehen müssen, wird abgeklärt. Ob ein Zusammenhang mit einem Stromausfall in der letzten Woche besteht, ist noch nicht geklärt

 

Brand Container. Bei der Staldenbrücke stand der Inhalt eines Containers in Brand. Dieser wurde mit dem Schnellangriff gelöscht. Polizei nahm Schaden auf und Feuerwehr zog wieder ab.

 

Personenrettung bei Unfällen. Selbstunfall mit eingeklemmter Person. Verkehr geregelt, Brandschutz erstellt, Fahrzeug gesichert und stabilisiert. Mit Hilfe hydraulischer Werkzeuge Person befreit und dem Rettungsdienst übergeben.

 

Automatischer Alarm Feuer. Die Sprinkleranlage löste den automatischen Alarm in einem Industriegebäude aus. Der Grund dafür ist nicht bekannt. Die Räume im entsprechenden, überwachten Sektor wurden abgesucht. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

 

Ein Melder löste aus nicht ersichtlichem Grund den Alarm aus, keine weitere Intervention der Feuerwehr nötig.

Dauer: 22:52 - 23:20

 

Frontalkollision von zwei Fahrzeugen mit Verletzten. Die Personen konnten vor Eintreffen des Sonderstützpunktes Personenrettung bei Unfällen geborgen und medizinisch versorgt werden.

Dauer: 14:02 - 14:30

 

Wasser tropfte in einem Haus aus der Wohnung im 2.Stock in den 1.Stock. Die entsprechende Leitung wurde geschlossen und der Schaden im ersten Stock behoben.

Dauer: 23:45 - 00:40

 

eine geringe Menge Öl schwamm auf einem Bach. Das Öl wurde mit Schwimmkissen "Rhodia Sorb" aufgenommen.

Dauer: 16:25 - 17:00

 

Ein Fahrzeug geriet im Bereich des Motorraumes in Brand. Unter Atemschutz konnte der Brand schnell gelöscht werden.

Dauer: 18:01 - 18:45

 

Zur Unterstützung der Löscharbeiten wurde durch die Feuerwehr Wynigen-Rumendingen die Autodrehleiter angefordert.

Dauer: 12:10 - 16:30

 

Der Alarm wurde durch Zigarettenrauch in einem Zimmer ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 19:52 - 20:30

 

Nach der Meldung "unangenehmer Geruch" im Gebäude, wurden Messungen durchgeführt, welche Aufschluss über den Sauerstoffgehalt in der Luft und eine eventuell vorhandene Explosionsgefahr gab. Die Messungen waren im normalen Bereich. Auch die beigezogene Chemiewehr der Berufsfeuerwehr Bern konnte keine Gefährdung für Mensch und Umwelt feststellen. Schlussendlich konnte nach langem Suchen nach der Ursache festgestellt werden, dass am Mittag Bärlauchpesto entsorgt wurde. Dieser Geruch breitete sich vom Nachbarhaus via Kanalisation aus. Durch spühlen der Leitungen konnte der Geruch beseitigt werden.

Dauer: 13:57 - 17:15

 

Die Feuerwehr Wynigen-Rumendingen forderte nach einem Brand in einem Bauernhaus die Wärmebildkamera an, um eventuelle Glutnester suchen und löschen zu können.

Dauer: 14:26 - 15:15

 

Zur fachlichen Unterstützung und Beratung bei einem Ölwehreinsatz der Feuerwehr Hindelbank wurde der Sonderstützpunkt Ölwehr Burgdorf aufgeboten!

Dauer: 16:35 - 18:45

 

Die Sprinkleranlage löste in einem Firmengebäude auf Grund eines technischen Problems einen Brandalarm aus. Keine weitere Intervention seitens Feuerwehr nötig.

Dauer: 17:52 - 18:25

 

Ein Melder löste ohne ersichtlichen Grund Alarm aus. Keine weitere Intervention seitens Feuerwehr nötig.

Dauer: 22:50 - 23:10

 

Die Rauchentwicklung entpuppte sich einmal mehr als Rauch aus einem, von der Strasse nicht einsehbaren Kamin. Bei entsprechender Witterung wird der Rauch zu Boden gedrückt, so dass der Eindruck entsteht, der Rauch komme aus dem Dach. Dem Passanten im Auto, der den Notruf abgesetzt hat, kann kein Vorwurf gemacht werden, er kann es nicht wissen und hat entsprechend reagiert.

 

Eine grüne Flüssigkeit gelangte in die Kanalisation. Die Fw Oberburg forderte den Sonderstützpunkt Ölwehr zur Beratung / Unterstützung an. Die Flüssigkeit entpuppte sich als eingefärbtes Wasser und als ungefährlich. Keine weiteren Massnahmen nötig.

 

Auf Grund eines Kanalisationsrückstaus, wurde in einem Keller ca 5cm Wasser gemeldet. Der Grund für den Rückstau fand sich ausserhalb des Gebäudes in einem Kanalisationsschacht. Dieser wurde durch eine Sanitärfirma ausgepumpt und die Leitung durch zwei Angehörige der Feuerwehr entstopft und gespühlt, so dass das Wasser aus dem Keller auch wieder abfliessen konnte. Eigentlich ist dies keine Aufgabe der Feuerwehr, wie vielseitig und flexibel sie aber ist, zeigt dieses Beispiel.

 

Auf Grund eines defekten Treibstofftanks, gelangte Dieseltreibstoff via Entwässerungsleitung in einen Bach. Mit Schwimmsperren konnte ein Grossteil des Dieselöls aufgenommen werden. Zur fachlichen Beratung wurde das Amt für Wasser und Abfall beigezogen. Das Spühlen der Leitungen wurde mittels Saugwagen vollzogen, am Unfallplatz musste Erdreich ausgebaggert werden.

Dauer: 15:50 - 19:50

 

Ein Helikopter stürzte auf ein Feld. Gemäss vorgesehenem Alarm-Dispo werden die Ortsfeuerwehr und der entsprechende PbU-Stützpunkt (Personenrettung bei Unfällen) alarmiert. Die Heliinsassen konnten das Flugzeug selbständig und unverletzt verlassen. Die Unfallursache wird durch Fachstellen untersucht.

Dauer: 12:58 - 14:00

 

Durch einen Handfeuermelder wurde der Alarm ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

 

entlang einer Bahnstrecke geriet das Bahnbord in Brand. Der Kleinbrand konnte schnell und ohne Gefahr gelöscht werden. Bei Ereignissen auf Bahnanlagen wird immer zusammen mit der Ortsfeuerwehr, der zuständige Sonderstützpunkt Bahnanlagen, bei uns die Berufsfeuerwehr Bern, mit aufgeboten. Da eine gewisse Gefahr von den Fahrleitungen ausgeht, kann es vorkommen, dass zur Erledigung des Ereignisses die Fahrleitungen abgeschaltet und geerdet werden müssen. Der Sondertützpunkt Bahnanlagen verfügt über die nötigen Kenntnisse und Materialien, um diese Arbeiten ausführen zu können. Nur so können Stromstösse und somit schwerste Verletzungen von Einsatzkräften verhindert werden.

Dauer: 15:45 - 16:30

 

Personen waren in einem stehen gebliebenen Lift eingeschlossen. Diese konnten befreit werden.

Dauer: 13:11 - 13:30

 

Eine Ölspur auf der Strasse musste mit Bindemittel abgestreut werden. Zur Sicherheit der Einsatzkräfte, wurde der Verkehr auf dem Strassenstück nur einspurig geführt und entsprechend manuell geregelt.

Dauer: 21:30 - 22:30

 

Nach den kurzzeitig, starken Regenfällen vom Abend, konnte die Kanalisation die Wassermengen nicht mehr alle schlucken. Der Rückstau ergoss sich in einen Keller. Der betroffenen Familie wurde ein Wassersauger zur Verfügung gestellt, damit sie die Arbeit selber erledigen konnten. Die Feuerwehr ist verpflichtet, dort zu helfen wo Menschen, Tiere, und Sachwerte in Gefahr sind oder Schaden nehmen können. Reinigen von Kellern ist nicht Aufgabe der Feuerwehr.

Dauer: 20:20 - 20:45

 

Durch Wasserdampf wurde der automatische Brandalarm ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig

Dauer: 06:17 - 06:45

 

In einer Firma wurde durch den internen Probealarm die Brandmeldeanlage ausgelöst. Keine weitere Intervention der Feuerwehr nötig.

Dauer: 06:03 - 06:20

 

Ein Fahrzeug geriet in Brand, die Fahrzeugführende Person konnte von Passanten aus dem brennenden Fahrzeug vor Eintreffen der Einsatzkräfte gerettet werden. Der Fahrzeugbrand konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Der Verkehr musste kurzzeitig umgeleitet werden.

Dauer: 13:28 - 15:00

 

Nach einem Defekt an einer Tanksäule, flossen ca 35l Benzin auf den Boden und weiter in den dafür vorgesehenen Abscheider. Das Areal musste abgesperrt und das ausgeflossene Benzin abgesaugt werden.

Dauer: 20:36 - 23:00

 

Eine Person musste nach einem Unfall aus ihrem Fahrzeug befreit werde. Sie wurde mit einem Helikopter der REGA ins Spital geflogen werden.

Dauer: 19:25 - 20:45

 

Bei einem Verkehrsunfall wurden Personen verletzt. Zur Rettung der Personen, zur Schadenplatzbeleuchtung und Verkehrsregelung, wurde der Sonderstützpunkt Personenrettung bei Unfällen Burgdorf aufgeboten.

Dauer: 22:25 - 00:30

 

In einem Betrieb wurde beim Kochen die Brandmeldeanlage ausgelöst. Grund

Dauer: 17:35 - 18:00

 

beim z`Nacht zubereiten, kochte Milch über, welche in der Wohnung Rauch erzeugte und die Brandmeldeanlage auslöste. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 21:04 - 21:30

 

Nach einem Kurzschluss in einer Steckdose entstand Rauch. Zur Kontrolle der Situation wurde die Feuerwehr alarmiert. Für die Feuerwehr ergaben sich keine weiteren Interventionen. Zur Kontrolle der Installationen wurde ein Elektriker aufgeboten.

Dauer: 20:47 - 21:10

 

Nach starken Niederschlägen konnte auf der Strasse im Bereich einer Baustelle das Wasser nicht mehr abfliessen. Da eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer bestand, wurde dieses in die Schächte gewischt. Die Gefahrenstelle wurde bis am Morgen signalisiert.

Dauer: 20:55 - 22:00

 

in einem Serverraum entstand aus nicht bekanntem Grund Rauch, welcher die Brandmeldeanlage auslöste. Mit der Wärmebildkamera wurde der Serverraum nach der Ursache abgesucht, ohne Ergenbis. Die verantwortlichen Personen nehmen sich der Sache an. Für die Feuerwehr keine weiteren Massnahmen nötig.

Dauer: 09:48 - 10:15

 

In einem Mühlengehäuse entstanden, vermutlich durch einen Stein verursacht, Funken, welche das Mehl in Brand setzte. Der entstandene Rauch gelangte via Rohrleitungen in das Mehlsilo. Das Problem wurde früh entdeckt, so dass die Feuerwehr alarmiert und die Situation unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Dauer: 13:19 - 15:25

 

An einem Gebäude gerieht ein Aussenisolationselement in Brand. Das glimmende Holzelement konnte rasch gelöscht werden. Der Glimmbrand hatte sich bereits zwischen der Betonfassade und der Isolation nach oben entwickelt. Um zur Glut zu gelangen, musste das Isolationselement mit einer Kettensäge aufgeschnitten werden. Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt.

Dauer: 05:22 - 06:30

 

In einem Gebäude wurde der automatische Brandalarm aus nicht bekannten Gründen ausgelöst. Keine weitere Intervention der Feuerwehr nötig.

Dauer: 15:29 - 16:00

 

von einem Spaziergänger wurde im Wald ein mottender Baumstrunk entdeckt. Dieser konnte gelöscht werden. Der Baumstrunk wurde wohl am Vorabend als "Finnenkerze" missbraucht. Da dieser abseits einer befestigten Strasse stand musste ab Tanklöschfahrzeug eine 240m lange Leitung gelegt werden.

 

Beim Einfüllen von Heizöl, floss eine unbestimmte Menge ins Erdreich. Das Amt für Wasser und Abfall ordnete das Ausbaggern des kontaminierten Erdreichs an. Für die Feuerwehr ergaben sich keine weiteren Massnahmen.

Dauer: 09:45 - 11:00

 

In einer Firma wurde der automatische Alarm aus unbekannten Gründen ausgelöst. Keine weitere Intervention Seitens Feuerwehr.

Dauer: 22:27 - 23:00

 

Auf einer Strasse musste eine Ölspur beseitigt werden. Mit Bindemittel wurde das Öl gebunden und aufgenommen. Der Verursacher ist unbekannt.

Dauer: 20:36 - 22:10

 

Die heftigen Regenfälle führten dazu, dass die Wassermassen nicht mehr alle abfliessen konnten. Eine Bahnunterführung füllte sich deshalb mit Regenwasser, so dass der Verkehr kurzeitig nicht mehr passieren konnte. Das Gute ist, das Wasser fliesst jeweils von selber wieder ab. Kein weiterer Einsatz durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 20:58 - 21:30

 

In einer Küche staute sich Wasser im Spühlbecken an und floss nicht mehr ab. Die Ableitung war verstopft. Der Vermieter wurde informiert, um die Sache in Ordnung zu bringen. Für die Feuerwehr kein weiterer Einsatz nötig.

Dauer: 19:22 - 20:00

 

Bei einem Auffahrunfall wurde der Lenker im auffahrenden Fahrzeug eingeklemmt. Er musste durch den Sonderstützpunkt Personenrettung bei Unfällen Burgdorf aus dem Fahrzeug geborgen werden.

Dauer: 08:10 - 10:05

 

In einem Gebäude wurde der automatische Sprinkleralarm ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. Das Gebäube wurde abgesucht, keine weitere Intervention seitens Feuerwehr nötig.

Dauer: 05:00 - 05:30

 

Der automatische Alarm wurde in einem Produktionsbetrieb ausgelöst. Der Grund liegt wohl in der unglücklichen Position des Feuermelders. Dieser ist direkt oberhalb einer Maschine platziert, welche Hitze und auch Dampf entwickelt, welcher entweichen kann. Keine weitere Intervention seitens Feuerwehr nötig.

Dauer: 06:20 - 06:50

 

In einem Betrieb wurde mit einer Maschine irrtümlich ein Handfeuermelder eingedrückt. Keine weitere Intervention seitens Feuerwehr.

Dauer: 13:34 - 13:45

 

In eine Baugrube floss eine Wasserfontäne. Diese wurde durch einen Leitungsbruch verursacht. Die aufgebotene Localnet AG konnte die entsprechenden Leitungen schliessen. Durch die Feuerwehr keine weiteren Massnahmen nötig.

Dauer: 18:12 - 19:45

 

Ein Personenwagen wurde bei einem Auffahrunfall zwischen zwei Lastwagen eingeklemmt. Die Person im PW konnte diesen zum Glück selbständig verlassen. Die Feuerwehr regelte während der Unfallaufnahme den Verkehr. Nach dem Abtransport der Fahrzeuge, wurde die Strasse gereinigt.

Dauer: 14:22 - 15:30

 

Ein Defekt an einem Heisswasserboiler führte zu einem Dampfaustritt. Dieser löste die Brandmeldeanlage aus. für die Feuerwehr ergaben sich keine weiteren Massnahmen.

Dauer: 05:43 - 06:11

 

Der Sonderstützpunkt Personenrettung bei Unfällen Burgdorf wurde zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Lastwagen aufgeboten. Die betroffene Person konnte vor Eintreffen auf dem Schadenplatz aus dem Personenwagen befreit werden.

 

Der Inhalt eines Kehrichtcontainers geriet in Brand. dieser konnte schnell gelöscht werden. Die Brandursache wird durch die Polizei untersucht

 

Der Alarm wurde aus nicht bekannten Gründen von einem Melder ausgelöst. Das Gebäude wurde abgesucht, keine weiteren Massnahmen für die Feuerwehr.

Dauer: 17:21 - 18:00

 

In einem Raum auf einer Baustelle wurde eine starke Rauchentwicklung festgestellt. Unter Einsatz von Atemschutz und Wärmebildkamera konnte die Ursache in einem überhitzten Elektrogerät festgestellt werden. Der Rauch konnte durch Öffnen der Fenster abziehen. Keine weitere Intervention durch Feuerwehr nötig.

Dauer: 14:34 - 15:30

 

In einem Betrieb löste die Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund Alarm aus. Rekognosziert, keine weitere Intervention nötig.

Dauer: 05:06 - 05:40

 

Der Inhalt des bei einem Geschäft abgestellten Lastwagens mit Sattelauflieger, geriet aus noch nicht geklärten Gründen in Brand. Dieser konnte rasch gelöscht werden. Am Auflieger entstand Sachschaden.

Dauer: 08:22 - 09:15

 

Automatischer Alarm Feuer. Der Alarm wurde durch eine für eine Veranstaltung benötigte Rauchmaschine ausgelöst. Rokognosziert, keine weiteren Massnahmen durch Feuerwehr nötig.

Dauer: 16:15 - 16:40

 

In einer Wohnung stellte die Gasheizung auf "Störung", nachdem tagsüber ausserhalb des Hauses an der Gasleitung Bauarbeiten ausgeführt wurden. Die Heizung wurde aus- und wieder eingeschaltet. Sofort funktionierte die Gasheizung wieder. Die Feuerwehr, dein Freund und Helfer in allen Situationen.

Dauer: 04:00 - 04:30

 

Eine Wasserleitung brach, das Wasser strömte auf die Strasse und floss ins nächste Senkloch. Die Localnet AG wurde aufgeboten, welche die Reparatur in Auftrag gab. Für die Feuerwehr ergaben sich keine weiteren Massnahmen.

 

In Folge eines Verkehrsunfalles musste zur Unfallaufnahme die Hauptachse Burgdorf - Kirchberg / Autobahn für mehrere Stunden gesperrt werden. Leider haben sehr viele Verkehrsteilnehmer kein Verständnis dafür, obschon nicht die Feuerwehr Schuld an der Situation ist.

Dauer: 11:25 - 15:00

 

Eine verunfallte Person musste in steilem Gelände zusammen mit dem Rettungsdienst Regionalspital Emmental geborgen werden. Dies konnte mittels einer Korbschleiftrage problemlos vollzogen werden.

Dauer: 21:40 - 22:30

 

In einem Betrieb aktivierte ein Melder aus nicht bekannten Gründen die Brandmeldeanlage. Rekognosziert, keine weiteren Massnahmen.

Dauer: 19:14 - 19:45

 

bei einem auf einem Parkplatz abgestellten Personenwagen wurden durch den Lenker nach dessen Rückkehr zum Fahrzeug im Fahrgastraum Brandspuren festgestellt, worauf er die Feuerwehr alarmierte. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren keine Flammen feststellbar. Mit der Wärmebildkamera wurde das ganze Fahrzeug abgesucht. Es konnte nirgends Feuer festgestellt werden. Der Grund für den Brand im Innern des Fahrzeugs wird durch die Polizei untersucht. Am Fahrzeuginnern entstand beträchtlicher Schaden.

Dauer: 22:55 - 23:30

 

In einem Gebäude wurde ein neues Kaminrohr eingezogen. Es wurde nun ein Loch im Rohr festgestellt, durch welches die Gefahr eines Kohlenmonoxydaustritts bestand. Kohlenmonoxyd ist giftig, unsichtbar, geschmacklos, verdrängt den Sauerstoff und ist schwerer als Luft. Da ein Austritt in einen Raum befürchtet wurde, musste eine Messung durchgeführt werden. Unser Messgerät kann zwar nicht feststellen, um was für einen Stoff im Raum es sich handelt, kann aber feststellen, wie der Sauerstoffgehalt in der Atemluft ist. Durch die Messung, geschützt durch Atemschutz, konnte keine Abweichung des Sauerstoffgehalts festgestellt werden. Das Kaminrohr muss repariert werden, um eine Gefährdung für immer auszuschliessen.

Dauer: 01:09 - 01:50

 

In einem Vorraum eines Restaurants brach in der Nacht ein Brand aus, dieser konnte durch den Besitzer selber gelöscht werden. Die Feuerwehr kontrollierte die Situation und entlüftete die verrauchten Räume.

Dauer: 02:03 - 03:00

 

In einem Wohngebäude wurde eine Rauchentwicklung aus dem Untergeschoss festgestellt. Die Feststellung des Einsatzleiters ergab, dass der Rauch aus dem Heizungsraum stammte. Ein eingesetzter Atemschutztrupp stellte eine Störung der Ölheizung fest. Der Heizungsfachmann wurde aufgeboten, welcher feststellte, dass der Brenner verstopft war, so dass das Heizöl nicht mehr richtig verbrannte. Dies führte zur Rauchentwicklung. Das verrauchte Gebäude wurde mittels Überdrucklüfter rauchfrei gemacht.

Dauer: 20:56 - 22:10

 

In einem öffentlichen Gebäude wurde während einer Veranstaltung ein Handfeuermelder gedrückt und so der Alarm ausgelöst. Ob absichtlich oder irrtümlich, weiss wohl nur die Person, welche den Handfeuermelder gedrückt hat. Für die Feuerwehr keine weiteren Massnahmen.

Dauer: 12:49 - 13:15

 

Aus einer Wasserleitung, welche in einen Bach mündet, floss aus ungeklärten Gründen eine nicht bekannte Menge Öl in den Bach. Die Ortsfeuerwehr konnte die Wasserleitung behelfsmässig verstopfen. Es wurden im Bach Sperren eingebaut, welche das Öl aufnahmen. Die Sperren wurden über Nacht eingebaut belassen. Involviert war auch die Kantonspolizei und ein Mitarbeiter des Amtes für Wasser und Abfall des Kt Bern.

Dauer: 12:30 - 15:30

 

Beim Rückbau einer Wasserturbine eines Kleinwasserkraftwerkes, gelangte eine unbestimmte Menge Öl in einen Bach. Ein grosser Teil wurde mittels Einbau einer provisorischen Sperre bereits durch die Baufirma zurückgehalten. Mit einer weiteren Ölsperre Bach abwärts und mit Bindevlies konnte das Öl aufgenommen werden. Die Sperren bleiben bis zum fertig gestellten Rückbau der Anlage im Bach. Vor Ort war auch die Polizei, das Amt für Wasser und Abfall, AWA, wurde informiert.

Dauer: 16:55 - 18:40

 

bei einem Verkehrsunfall wurde ein Hydrant umgefahren. Ausfliessendes Wasser floss auch in das Untergeschoss eines Gebäudes. Um weitere Schäden zu vermeiden, wurde mit Saugern und einer Tauchpumpe das Wasser soweit möglich abgesaugt. Die weitere Reinigung und Trocknung der Räume wird durch eine Fachfirma erledigt.

Dauer: 11:47 - 13:50

 

zur Bekämpfung eines Brandes in einer Nachbargemeinde, wurde Unterstützung angefordert. Mit Atemschutzgeräteträgern und der Autodrehleiter, wurde die Ortsfeuerwehr unterstützt.

Dauer: 21:00 - 23:00

 

In einer Einstellhalle wurde durch eine Person eine Handfeuermelder gedrückt. Die Alarmierung erfolgt in diesem Fall zeitlich unverzögert. Keine weitere Intervention der Feuerwehr nötig.

Dauer: 14:28 - 14:40

 

Nach einen Selbstunfall wurde die entsprechende Ortsfeuerwehr und der Sonderstützpunkt Personenrettung bei Unfällen aufgeboten. Die Person konnte vor Eintreffen der Feuerwehren aus dem Fahrzeug geborgen werden.

Dauer: 08:40 - 09:30

 

In einem Gebäude wurde eine heisse Steckdose festgestellt. Mit der Wärmebildkamera wurde festgestellt, dass es rund um die Steckdose in der Wand ebenfalls warm war. Die enstprechende Sicherung wurde ausgeschaltet, ein Elektriker aufgeboten, um die Ursache abzuklären.

Dauer: 17:41 - 18:30

 

Zur Bergung eines neben die Strasse gelangten Lastwagens, musste die Durchgangsstrasse vollständig gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden.

Dauer: 21:18 - 23:25

 

Zum Personentransport nach einem medizinischen Notfall, forderte der Rettungsdienst Regionalspital Emmental, die Feuerwehr mit der Autodrehleiter zur Unterstützung an. Die Person musste via Balkon aus dem dritten Stock eines Wohngebäudes herunter geholt werden.

Dauer: 08:55 - 09:20

 

Wohl auf Grund einer Windböe fiel ein Baum auf eine Strasse, so dass der Verkehr blockiert wurde. Durch einen Bauern wurde der Baum zersägt, die drei Angehörigen der Feuerwehr entfernten die Äste und reinigten die Strasse.

Dauer: 16:40 - 17:40

 

Durch ein unbekanntes Fahrzeug wurde ein Hydrant umgefahren, Wasser floss keines aus. Durch den Pikettoffizier wurde die Localnet AG über den Schaden informiert. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 18:21 - 18:40

 

ein Lastwagen geriet in einer Kurve neben die Strasse und blieb stecken. Er musste entladen und auf die Strasse zurück gezogen werden. Während den Bergungsarbeiten musste die Strasse gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden.

Dauer: 11:02 - 12:15

 

Die alarmierende Person stellte angeblich von weitem, aus einer Wohnung in einem Attikageschoss, Rauch austreten. Vor Ort konnte weder Rauch noch Feuer festgestellt werden. Was die Person gesehen hat, konnte nicht ermittelt werden. Zudem wurde die falsche Hausnummer genannt, statt Hausnummer 31, betraf schlussendlich die Hausnummer 27. Die betreffende Wohnungstür musste gewaltsam geöffnet werden, zudem wurde die Autodrehleiter zum Attikageschoss in Stellung gebracht

Dauer: 14:45 - 15:30

 

Nach einem Defekt an einem Personenwagen, gelangte eine kleine Menge Benzin auf den Parkplatz. Mit Ölbinder wurde das Benzin gebunden und aufgenommen.

Dauer: 14:35 - 15:30

 

Die Brandmeldeanlage wurde ausgelöst, da aus einer Heizung Staub austrat und einen Melder aktivierte. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr.

Dauer: 23:09 - 23:45