2012
 

Die Sprinkleranlage löste Alarm aus. Alle Räume wurden ergebnislos abgesucht. Der Grund für die Alarmauslösung konnte nicht heraus gefunden werden. Keine weiteren Massnahmen seitens Feuerwehr nötig.

 

Nach einem Defekt an einer Baumaschine, musste eine Ölspur auf einer Strasse mit Bindemittel beseitigt werden.

Dauer: 16:00 - 17:00

 

Durch ungewollten Wasseraustritt, wurde in einer Firma durch einen Melder der Brandalarm ausgelöst. Keine weitere Intervention.

Dauer: 17:24 - 17:40

 

Durch einen Melder wurde in einer Firma aus unbekannten Gründen der Brandalarm ausgelöst. Keine weitere Intervention.

Dauer: 06:01 - 06:25

 

beim Brand einer Halle in welcher einzelne Werkstätten / Garagen eingerichtet sind entstand hoher Sachschaden. Personen wurden keine verletzt. Eine Entwicklung des Feuers in horizontaler Richtung konnte verhindert werden. Eingesetzt wurden zwei Tanklöschfahrzeuge, die Autodrehleiter mit Werfer, eine Motorspritze und der Schlauchverlegeanhänger zum Wassertransport. Die Löscharbeiten mussten meist unter Atemschutz vorgenommen werden. Insgesamt standen 52 Angehörige der Feuerwehr im Einsatz.

Dauer: 18:30 - 22:30

 

In einer Liegenschaft wurde der automatische Alarm ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 13:46 - 14:05

 

In einer Liegenschaft wurde der automatische Alarm ohne erkennbaren Grund ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 09:15 - 09:35

 

in einem Bürogebäude wurde der Alarm aus nicht bekannten Gründen ausgelöst. Keine weitere Intervention ducrh Feuerwehr nötig.

Dauer: 05:25 - 06:00

 

Auf einer Gemeindestrasse erstreckte sich eine ca 500m lange Dieselölspur. Diese wurde mit Ölbinder eingestreut und nach der Einwirkzeit mit einer Wischmaschine aufgenommen.

Dauer: 15:30 - 18:30

 

In einem Industriegebäude wurde der Alarm durch einen Melder aus unbekannten Gründen ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen nötig.

Dauer: 20:00 - 20:30

 

in einem Industriebetrieb wurde der Alarm durch eine beschädigte Sprinklerleitung ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen nötig.

Dauer: 09:06 - 09:20

 

Die am Morgen im Industriebetrieb beschädigte Sprinklerleitung wurde am Nachmittag Instand gestellt, dadurch wurde der Alarm erneut ausgelöst.

Dauer: 14:30 - 14:45

 

Ein abgestellter Zirkuswagen geriet im Bereich des Heizungsrohres in der Aussenwand in Brand. Mit Wärmebildkameras konnte das Feuer in der Isolationsschicht geortet und die Wand gezielt geöffnet werden. So konnte der Brand gelöscht werden. Ein Bewohner des Zirkuswagens wurde ärztlich betreut, er hatte Rauchgase eingeatmet. Die Spezialisten der Kantonspolizei werden den Grund für den Brand suchen.

Dauer: 02:20 - 04:30

 

Ein an einer Baugrube vorbei fliessender Bach wurde im angrenzenden Wald durch Äste und weiteren Holzschlagüberresten angestaut, so dass er überlief und in die Baugrube floss. Da in einem Kleinwasserkraftwerk oberhalb, eine Überlaufklappe eingefroren war, floss mehr Wasser als üblich diesen Bach hinunter, was zusammen mit der Verstopfung im Bachbett den Überlauf in die Baugrube auslöste. Da sehr tiefe Temperaturen herrschten, gefror das Wasser schnell ohne es vorher abpumpen zu können. Es bleibt wohl nichts anderes übrig als zu warten, bis die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt steigen.

Dauer: 07:41 - 08:30

 

Als Unterstützung zum Brand eines Gebäudes wurde durch die Nachbarfeuerwehr Atemschutzunterstützung angefordert.

 

In einer Altstadtgasse ereignete sich am Samstag Abend ein Wasserleitungsbruch. Die grosse Menge Wasser überflutete zahlreiche Keller. Auf der Gasse bildetet sich sofort eine Eisschicht. Die Keller wurden ausgepumpt. Die Leitungsreparatur wurde noch am Sonntag Morgen in Angriff genommen.

Dauer: 20:18 - 23:30

 

Der 5. Einsatz an diesem Wochenende. Der automatische Sprinkleralarm wurde in einem Geschäftsgebäude aus nicht bekannten Gründen ausgelöst. Das Gebäude wurde abgesucht, keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 02:57 - 03:20

 

In einem Betrieb wurde durch einen Defekt an einem Druckluftkompressor eine "Öldampfwolke" erzeugt, welche die Brandmeldeanlage aktivierte. Keine weitere Intervention seitens Feuerwehr nötig.

Dauer: 04:03 - 04:30

 

Durch einen vom Schacht entfernten Schachtdeckel wurde an einem Fahrzeug die Ölwanne beschädigt. Die Ölspur wurde mit Bindemittel eingestreut und aufgenommen. Warum der Schachtdeckel neben dem Schacht lag, ist nicht bekannt.

Dauer: 04:35 - 06:00

 

In einem Betrieb wurde der automatische Alarm durch einen Mleder aus nicht bekannten Gründen ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig

Dauer: 01:46 - 02:30

 

Im gleichen Betrieb wie zwei Stunden zuvor, wurde der Alarm erneut ausgelöst. Wieder ohne erkennbaren Grund. Mit einem Melder stimmt wohl etwas nicht und muss ersetzt werden.

Dauer: 03:57 - 04:30

 

In einem Industriebetrieb wurde vermutlich auf Grund eines Wasserleitungsbruchs die Brandmeldeanlage aktiviert. Der entstandene Dampf löste einen Melder aus. Rekognoszierung, Absprache mit Verantwortlichen der Firma. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 12:22 - 13:00

 

In der selben Firma wie kurz nach 12

Dauer: 13:40 - 13:50

 

In einem Industriebetrieb löste die Sprinkleranlage aus nicht geklärten Gründen einen Alarm aus. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 21:40 - 22:05

 

Eine Wasserleitung, welche in einem unbeheizten Raum durchführte, gefrohr während der kalten Zeit, erlitt einen Bruch und taute jetzt auf, so dass das Wasser ausfloss. Kein weiterer Einsatz durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 06:46 - 07:15

 

Eine Wasserleitung, welche in einem unbeheizten Raum durchführte, gefrohr während der kalten Zeit, erlitt einen Bruch und taute jetzt auf, so dass das Wasser ausfloss. Kein weiterer Einsatz durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 06:56 - 07:30

 

Mittels Wärmebildkamera wurden alle Stockwerke rund um den Kamin nach verstecktem Feuer in den Böden abgesucht. Autodrehleiter in Stellung gebracht und Kamin von Oben begutachtet. Der aufgebotene Kaminfeger putzte den Kamin, so dass die Gefahr gebannt werden konnte.

Dauer: 15:35 - 16:30

 

Eine Wasserleitung, welche in einem unbeheizten Raum durchführte, gefrohr während der kalten Zeit, erlitt einen Bruch und taute jetzt auf, so dass das Wasser ausfloss. Der Haupthahn des Hausanschlusses wurde durch die Feuerwehr geschlossen. Kein weiterer Einsatz durch die Feuerwehr nötig. Der Schaden war gering.

Dauer: 18:38 - 19:20

 

Von der Nachbarfeuerwehr wurde zur Unterstützung die Autodrehleiter angefordert. Diese wurde mit dem Wasserwerfer zum Halten des Wohnteils eingesetzt, was auch gelang.

Dauer: 01:57 - 06:30

 

Ein Schlauch eines Löschpostens löste sich, so dass Wasser ausfloss und in Räume eindrang. Die Menge verteilte sich auf die ganze UG-Fläche, war aber zT kleiner als 1cm hoch. Der Wasserhahn wurde vom Mieter vor unserem Eintreffen geschlossen. Zur Behebung des Wasserschadens wurde eine auf Wasserschäden spezialisierte Firma aufgeboten.

Dauer: 07:15 - 07:45

 

Eine geborstene Wasserleitung verursachte in einem Gebäude einen Wasserschaden. Wasser floss auch über die Strasse, welche glatt wurde. Der Gefahrenbereich wurde durch die Feuerwehr gesalzen. Der Haupthahn im Gebäude wurde durch die Feuerwehr geschlossen, die Mieter informiert. Für die Feuerwehr ergaben sich keine weiteren Massnahmen.

Dauer: 20:15 - 20:40

 

Zur Unterstützung der Ortsfeuerwehr wurde der Sonderstützpunkt Ölwehr Burgdorf aufgeboten. Weiteres Aufgebot eines Saugwagens, um einen Einlaufschacht und eine Leitung, beide waren durch eine Überfüllung mit Dieselöl gefüllt, abzusaugen und zu spühlen.

Dauer: 14:15 - 17:17

 

bei einem Hydranten floss Wasser aus. Durch den Pikettoffizier wurde dieser korrekt geschlossen. Warum der Hydrant nicht richtig geschlossen war ist nicht bekannt.

Dauer: 02:26 - 20:40

 

Ein Notfallpatient musste schonend aus dem Dachgeschoss einer Wohnung in den Rettungswagen herunter geholt werden. Da dies im engen Treppenhaus schwierig war, wurde durch den Rettungsdienst die Autodrehleiter zur Unterstützung angefordert. Der Patient konnte mit Hilfe der Drehleiter durch ein Fenster herunter geholt werden.

Dauer: 00:24 - 01:40

 

In eine Betrieb wurde der Alarm durch einen Defekt ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 07:20 - 07:40

 

Der Alarm wurde durch einen defekten Handfeuermelder ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 11:09 - 11:20

 

Ein wohl als Feuerstelle benützter Baumstrunk wurde nicht ordentlich gelöscht und mottete weiter den Wurzeln nach in den Boden. Mit einem Kleinlöschmittel konnte dieser vollständig gelöscht werden.

Dauer: 15:00 - 16:00

 

Ein Notfallpatient musste schonend aus dem Dachgeschoss einer Wohnung in den Rettungswagen herunter geholt werden. Da dies im engen Treppenhaus schwierig war, wurde durch den Rettungsdienst die Autodrehleiter zur Unterstützung angefordert. Der Patient konnte mit Hilfe der Drehleiter durch ein Fenster herunter geholt werden.

Dauer: 21:34 - 22:30

 

Zur Beseitigung einer ca 5 Km langen Ölspur auf einer Kantonsstrasse in unserem Ölwehrstützpunktgebiet, wurde durch die Ortsfeuerwehr als Unterstützung der Streuwagen angefordert. Mit ihm konnte das Bindemittelgranulat speditiv gestreut werde. Das kontaminierte Bindemittel wurde anschliessend durch eine Wischmaschine des kantonalen Tiefbauamtes aufgenommen und der Verbrennung zugeführt

Dauer: 14:15 - 16:30

 

eine undichte Gasflasche einer Schweissanlage veranlasste richtigerweise die Mitarbeiter einer Firma, die Feuerwehr zu alarmieren. Die Schweissanlage wurde ins Freie gebracht. In den Räumen wurde mit einem Messgerät festgestellt, dass kein explosives Gemisch entstanden war, sie wurden trotzdem auf natürliche Weise gelüftet.

Dauer: 17:40 - 18:15

 

Nach einer Frontalkollision zweier Personenwagen, musste eine Person aus ihrem Fahrzeug geborgen werden. Mittels hydraulischen Werkzeugen wurde die Fahrertüre entfernt und die Person durch die Öffnung mit dem Bergebrett geborgen.

Dauer: 07:02 - 08:00

 

Eine Nachbarfeuerwehr benötigte bei einem Gebäudebrand die Unterstützung durch Atemschutz, TLF und Wärmebildkamera. Der Brand im Innern des Gebäudes konnte so unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Es zeigte sich deutlich, das ohne Atemschutz und Wärmebildkamera kein Erfolg beschieden ist.

Dauer: 03:47 - 08:45

 

Zur Unterstützung einer Nachbarwehr bei einem Waldbrand, wurde ein Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Burgdorf angefordert. Der Waldbrand konnte rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.

Dauer: 14:07 - 17:05

 

Ein im Bereich der Küche im 1. Stock eines Mehrfamilienhauses ausgebrochenes Feuer, konnte rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Um zu den Glutnestern hinter den Küchenschränken zu kommen, mussten diese zum Teil abgebaut werden. Ebenfalls musste die Dampfabzughaube entfernt werden. Das Feuer hatte sich bereits in den zweiten Stock hoch gefressen, so dass auch in der darüber liegenden Wohnung Rauchschaden entstand. Auch hier mussten zum Teil die Kücheneinrichtung entfernt werden. Das Feuer frass sich aber auch in der Fassade, Riegbau verputzt, in den ober Stock, so dass auch die Aussenseite dr Fassade geöffnet werden musste. Die Abklärungen der Polizei ergaben, dass auf dem Herd vergessenes Bratfett den Brand auslöste.

Dauer: 17:58 - 20:30

 

Durch verschütteten Verdünner und einer herunter gefallenen Lampe, entstand eine Verpuffung des Verdünners. Diese setzte in der Nähe gelagerte Putzlappen in Brand. Dieser konnte vom Personal mittels Handfeuerlöscher gelöscht werden. Mit der Wärmebildkamera wurde der Bereich des Brandes kontrolliert.

Dauer: 23:34 - 00:15

 

In einem Industriebetrieb wurde der automatische Alarm aus nicht bekannten Gründen ausgelöst. Keine weitere Intervention durch Feuerwehr nötig.

Dauer: 22:43 - 23:15

 

Im selben Industriebetrieb wurde der automatischer Alarm wieder ausgelöst. Dies wohl auf Grund eines Problems an der Sprinkleranlage. Massnahme Feuerwehr

Dauer: 00:48 - 01:12

 

Wie schon fast erwartet, löste die Sprinkleranlage den automatischen Alarm wieder aus. Diesmal begab sich nur ein Einsatzleiter vor Ort. Tatsächlich stimmte mit dem Wasserdruck etwas nicht. mIt dem Wasserversorger konnte das Problem scheinbar gelöst werden. Seither wurden keine Alarme mehr ausgelöst.

Dauer: 01:30 - 02:50

 

Ein seit dem Morgen auf einem Baum in einer Astgabel feststeckende Katze, wurde mit Hilfe der Autodrehleiter befreit. Kaum auf dem Boden sucht sie das Weite.

Dauer: 18:23 - 19:00

 

Der automatische Alarm wurde in einem Neubaugebäude durch Reinigungsarbeiten ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 07:31 - 08:15

 

In einem Bürogebäude war Ammoniakgeruch feststellbar. Die Vermutung lag nahe, dass in einem Raum ein Kühlaggregat steht, bei welchem das Ammoniak austritt. Tatsächlich befand sich in einem Raum ein kleiner Kühlschrank, bei welchem aus einer Leitung des Kühlaggregates Ammoniak austrat und den Geruch verursachte. Der Kühlschrank wurde ins Freie gebracht, der Raum entlüftet, so dass die Mitarbeiter ihre Arbeit ungehindert wieder aufnehmen konnten. Die ausgetretene Menge Ammoniak war gering, so dass keine Gefahr für die Mitarbeitenden bestand.

Dauer: 14:28 - 15:10

 

Durch einen Defekt an einem Kühlschrank, entstand ein Geruch nach Ammoniak. Der defekte Kühlschrank wurde ins Freie getragen und die Räume gelüftet. Für die Mitarbeiter der Firma bestand keine Gefahr, da die ausgetretene Menge Ammoniak gering war.

Dauer: 14:28 - 15:10

 

in einer Küche eines Restaurants wurde durch das Öffnen der Steamertüre die Brandmeldeanlage aktiviert. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 08:11 - 08:35

 

Die Brandmeldeanlage wurde durch die CO2-Löschanlage aktiviert. Warum die Löschanlage auslöste, konnte nicht ermittelt werden.

Dauer: 08:10 - 08:45

 

Ein von jemandem benützter und nicht richtig geschlossener Hydrant musste geschlossen werden.

Dauer: 04:28 - 04:40

 

Auf einer Hauptverkehrsachse erstreckte sich eine ca 3.8km lange Ölspur. Die aufgebotene Ortsfeuerwehr verlangte die Beratung und Unterstützung des Ölwehrstützpunktes. Vor Ort zeigte sich, dass die Ölspur auf der gesamten Länge eingetrocknet und mit Bindemittel kein Erfolg zu erzielen war. Da keine Unfallgefahr bestand, wurde die Spur so belassen.

Dauer: 23:09 - 23:50

 

In einem Industriebetrieb löste ein Melder aus noch nicht bekannten Gründen Alarm aus. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr

Dauer: 22:19 - 22:55

 

in einem Industriebetrieb löste ein Melder aus noch nicht bekannten Gründen Alarm aus. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 00:12 - 00:30

 

Durch einen Defekt an einer Waschmaschine floss Wasser auf den Boden. Durch die Bewohner wurde bis zum Eintreffen der Feuerwehr, der Haupthahn geschlossen. Keine weiteren Massnahmen für die Feuerwehr.

Dauer: 19:03 - 19:30

 

In einem Restaurant wurde der automatische Alarm im Küchenbereich Untergeschoss ausgelöst. Der Grund konnte nicht abschliessend geklärt werden. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 19:41 - 20:00

 

Nach einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorrad musste zur Unfallaufnahme durch die Polizei, der Verkehr wechselseitig geführt werden.

Dauer: 19:15 - 21:45

 

In einer Einstellhalle einer Wohnüberbauung entstand eine Rauchentwicklung. Die Vermutung nach einem Fahrzeugbrand lag nahe. Diese bewarheitete sich glücklicherweise nicht. Sämtliche eingestellten Fahrzeuge und auch alle Räume wurden mit Wärmebildkameras abgesucht. Die Halle wurde mit einem Lüfter entraucht. Woher der Rauch stammte, konnte nicht festgestellt werden. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr.

Dauer: 12:21 - 13:15

 

Der automatische Brandalarm wurde auf Grund einer eingeschalteten Herdplatte und der darauf stehenden Gegenstände ausgelöst. Der entstandene Rauch wurde durch öffnen der Fenster und Türen aus dem Raum entfernt. Mit einer Wärmebildkamera wurden die Bereiche um die Herdplatte und den Dampfabzug kontrolliert. Für die Feuerwehr ergaben sich keine weiteren Massnahmen mehr.

Dauer: 00:50 - 01:15

 

In einem Betrieb wurde die Brandmeldeanlage vermutlich in Folge von vedampftem Kühlmittel bei Arbeiten mit einer Drehmaschine ausgelöst. Die entsprechenden Räume wurden abgesucht. keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 12:07 - 12:45

 

Ein zur Deponierung des Besucherabfalls am Emmeufer abgestellter, in Brand geratener Kehrichtcontainer, konnte durch zwei Angehörige der Feuerwehr mittels Schnellangriff ab Tanklöschfahrzeug, schnell gelöscht werden. Der Kunststoffcontainer erlitt Totalschaden, weiterer Sachschaden entstand aber nicht. Der Brand des Containers ist vermutlich auf einen im Container gefundenen Einweggrill zurück zu führen, welcher in noch heissem Zustand, samt der Kohle, im Container entsorgt und dadurch der Inhalt des Container entzündet wurde.

 

Während des Gewitters von Samstag auf Sonntag schlug ein Blitz in einen Mammutbaum. Dieser ca 28m hohe Baum wurde auf seiner ganzen länge bis zum Wurzelstock gespalten, drohte auseinander zu brechen und auf Häuser zu stürzen. Zusammen mit Fachpersonen der Burgergemeinde Burgdorf wurde der Baum noch am selben Tag soweit gekürzt, dass keine Gefahr mehr drohte. Der Rest muss jetzt auch noch gefällt werden, was angesichts des Standortes des Baumes nicht einfach sein wird.

Dauer: 09:26 - 13:30

 

Ein Baum fiel über einen Wanderweg und beschädigte einen Holzunterstand eines Hauses. Der Baum wurde soweit zersägt, dass ein Durchkommen auf dem Wanderweg wieder gefahrlos möglich ist.

Dauer: 12:42 - 13:30

 

Die starken Regenfälle zeigte wieder einmal, dass auch die Dachentwässerungen ab und zu kontrolliert werden sollten. Der Ablauf war verstopft, so dass das Regenwasser sich seinen eigenen Weg suchte und ins Gebäude eindrang. Nachdem der Abfluss wieder durch das Rohr erfolgen konnte, war auch dieses Problem behoben.

Dauer: 09:50 - 11:00

 

Eine kleine, morsche Tanne stürzte über eine Strasse, so dass diese versperrt war. Ein Passant wählte die Notrufnummer 118. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr, dies war kein dringlicher Einsatz, machten wohl weitere Passanten das einzig Richtige und legten die morschen Baumteile zur Seite, so dass die Strasse wieder frei war. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 13:38 - 14:00

 

Ein Brand in einem Zimmer der Wohnung konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Eine Entwicklung auf den Dachstock, somit ein Grossbrand, konnte verhindert werden. Mit einer 1. Druckleitung wurde vom Boden aus, direkt in den Brandraum, das Feuer "zurück geschlagen", damit Zeit für den Stellungsbezug der Autodrehleiter blieb. Dies war möglich, weil das Fenster bereits geborsten war und die Flammen aus dem Fenster loderten. Via die Autodrehleiter wurde mit einer Druckleitung direkt in den Brandraum im 2. Stock angegriffen. Durch das Treppenhaus wurden 2 weitere Leitungen in den 2. Stock erstellt, um die Entwicklung des Feuers zu stoppen, was sehr gut umgesetzt werden konnte. Sämtliche Räume im 1. + 2. Stock wurden nach Personen angesucht. Für 3 Schildkröten im ausgebrannten Zimmer, kam jede Hilfe zu spät. Das Gros der Einsatzkräfte konnte nach dem Retablieren am frühen Nachmittag entlassen werden. 6 Personen waren bis 16

Dauer: 11:42 - 16:00

 

In einem Gebäude floss auf Grund einer defekten Pumpe Grundwasser in einen Keller. Mittels Tauchpumpe konnte das Wasser abgepumpt werden. Die Tauchpumpe blieb installiert, bis die defekte Pumpe repariert war.

Dauer: 00:18 - 01:00

 

Nach einem Zusammenstoss zwischen einem PW und einem Motorrad musste ausgeflossenes Öl aufgenommen und die Strasse gereinigt werden.

Dauer: 09:52 - 11:15

 

Ein offen gelassener Wasserhahn auf einer Dachterrasse, führte dazu, dass via den Ablauf das Wasser von der Dachterrasse der Fassade nach auf den Boden floss. Durch die sich vor Ort befindende Polizeistreife konnte der Wasserhahn geschlossen werden. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr.

Dauer: 03:21 - 04:00

 

Ein Defekt an einem Wasserschlauch auf einem Balkon verursachte einen Wasserschaden in zwei Wohnungen. Mittels Wassersauger wurde das Wasser abgesaugt und so der Schaden minimiert.

Dauer: 03:54 - 05:05

 

Ein Melder löste in einem Betrieb auf Grund von austretendem Wasser Alarm aus. Keine weitere Intervention seitens Feuerwehr nötig.

Dauer: 14:45 - 15:15

 

Auf Grund der anhaltenden Niederschläge konnte eine Wasserrinne das Regenwasser nicht mehr aufnehmen und drang in den Hauseingang ein. Mit Sandsäcken und Plastik konnte ein weiteres Eindringen und somit Schaden verhindert werden. Die Bauweise der Wasserrinne muss wohl angepasst werden.

Dauer: 01:19 - 02:00

 

Ein vermisster Hunde konnte in der Emme leider nur noch tot aufgefunden werden. Durch zwei Angehörige der Feuerwehr wurde er geborgen und der Besitzerin übergeben.

Dauer: 17:26 - 18:30

 

Nach einem heftigen Gewitter im Schangnau wurde auf Grund der Wassermenge von der Messstation Emmenmatt der automatische Hochwasseralarm ausgelöst. Dadurch werden alle Feuerwehren, welche an der Emme liegen alarmiert. Die Feuerwehr Burgdorf weiss um die Gefahr, welche damit verbunden ist und warnt auf dem ganzen Gemeindegebiet die Personen an der Emme. Dies wurde auch bei diesem Hochwasseralarm gemacht. So konnten Personenschäden vermieden werden. Leider gibt es aber Personen, die die Anweisungen nicht befolgen und sich so in höchste Lebensgefahr begeben. Wer den "Anschutz", den plötzlich ansteigenden Wasserpegel mit meist sehr viel Schwemmholz, schon einmal live erlebt hat, kann sich vorstellen was passieren kann. Aufruf der Feuerwehr

Dauer: 18:30 - 20:10

 

Ein ausgerissener Hund konnte von der Besitzerin nicht eingefangen werden. Zwei Angehörige der Feuerwehr konnten das Tier einfangen und der Besitzerin übergeben. Sie wurde aufgefordert, das Tier zukünftig wohl besser an die Leine zu nehmen.

Dauer: 10:47 - 11:10

 

Aus einem Hydranten floss eine geringe Menge Wasser. Beide Deckel der Anschlüsse waren geöffnet wie auch der Hauptdeckel. Die Seitenspindeln waren leicht geöffnet, wie es zur Entleerung nötig ist, die Hauptspindel war ganz leicht geöffnet, so dass Wasser fliessen konnte. Vor Ort informierte die alarmierende Person, dass an der selben Strasse ein weiterer Hydrant rinnt. Auch dort konnte durch richtiges Verschliessen der Hauptspindel, der Wasserfluss gestoppt werden. Warum die Hydranten geöffnet waren ist nicht klar.

Dauer: 02:16 - 03:00

 

In einem Betrieb löste die Sprinkleranlage den automatischen Alarm aus nicht bekannten Gründen aus. keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 03:22 - 04:00

 

Der gemeldete Rauch oder Dampf entpuppte sich als "Öldampf" aus einem Kältekompressor. Dieser entstand durch eine defekte Leitung am Kompressor. Mittels Lüfter wurde die Halle "entraucht"

Dauer: 01:02 - 01:50

 

Auf Grund eines technischen Problems der Brandmeldeanlage, wurde in einem Gebäude der automatatische Brandalarm ausgelöst. Da zunächst nicht ersichtlich war, wo die Brandmeldung ausgelöst wurde, musste das Gebäude abgesucht werden. Auf Grund dessen, ergaben sich keine weiteren Massnahmen für die Feuerwehr. Ein Techniker sollte noch am selben Abend die Brandmeldanlage überprüfen und reparieren, was auch geschah.

Dauer: 18:41 - 19:15

 

Im selben Gebäude wie am Vorabend, wurde der automatische Alarm wieder ausgelöst. Selbes Spiel wie am Abend. Anscheinend konnte der Techniker am Abend kein Problem feststellen, dass aber eines bestand, war spätestens jetzt klar. Der Techniker muss wohl noch einmal ans Werk!

Dauer: 04:34 - 05:18

 

In einem Wohn-/Geschäftsgebäude wurde eine Rauchentwicklung festgestellt und die Feuerwehr alarmiert. Vorbildlich wurde die Feuerwehr durch anwesende Personen eingewiesen und informiert. Im Kellerabgang des Gebäudes wurde ein brennender Papierstapel festgestellt, welcher schnell gelöscht werden konnte. Eine Entwicklung in den Keller selber fand nicht statt, hingegen drang Rauch in die Räume, welcher mittels Lüfter aus dem Untergeschoss gedrückt wurde. Der Sachschaden ist klein, die Polizei hat Untersuchungen zur Brandursache aufgenommen.

Dauer: 21:19 - 22:30

 

Durch das Gewitter mit den Windstössen, fielen Äste auf die Fahrbahn. Diese konnten ohne den Einsatz von speziellem Gerät durch einen Angehörigen der Feuerwehr beiseite gelegt werden.

Dauer: 23:08 - 23:25

 

Ölwehreinsatz Gemeinde. Einem Personenwagen wurde durch einen Stein die Ölwanne aufgerissen, so dass das Öl in Grasland und die Strasse floss. Mit Bindemittel wurde das Öl auf der Strasse aufgenommen, das kontaminierte Erdreich ausgeschaufelt und fachgerecht entsorgt.

Dauer: 12:47 - 13:45

 

In einem Betrieb wurde der Brandalarm durch Wasserdampf ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 07:32 - 07:45

 

Ein PW-Lenker kam mit seinem Fahrzeug von der Strasse ab und landete an einem Bachbord. Durch die unklare Situation, wurde das Dispo PbU, Personenrettung bei Unfällen, alarmiert. Der Lenker konnte dem Fahrzeug selbständig entsteigen. Der PbU-Stützpunkt trat den Rückzug an, die Ortsfeuerwehr erledigte die weiteren Sanierungsarbeiten.

Dauer: 21:02 - 21:45

 

Der Kantonspolizei musste mittels Schiebeleiter der Zugang in den 2. Stock eines Wohnhauses ermöglicht werden.

Dauer: 00:30 - 01:45

 

eine ältere Person war im WC gestürzt. Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr alarmiert.

Dauer: 19:11 - 19:50

 

Der automatische Alarm wurde auf Grund eines Brandes des Druckluftkompressor einer Zugskomposition ausgelöst. Obwohl diese im Freien stand, gelangte Rauch in die Werkhalle, so dass der Alarm ausgelöst wurde. Der Brand des Kompressors konnte vom anwesenden Personal selber gelöscht werden. Die Feuerwehr konnte sich auf eine Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera des ganzen Kompressorraumes beschränken. Vor der Intervention der Feuerwehr wurden durch das Personal die Fahrleitungen abgeschaltet und geerdet.

Dauer: 21:40 - 22:35

 

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes beim Transport einer Person in das 2. Obergeschoss, wurde Hilfe von der Feuerwehr benötigt.

Dauer: 17:40 - 18:00

 

In einem Betrieb löste ein Melder aus nicht bekannten Gründen den Alarm aus. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 23:48 - 00:20

 

In einem Wohnheim wurde der automatische Alarm durch eine in der Mikrowelle zu stark erhitzte Speise ausgelöst. Diese war wohl nicht mehr geniessbar. Die Situation konnte durch das Personal unter Kontrolle gebracht werden. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 21:32 - 21:55

 

Eine Person wollte den Backofen mittels entsprechendem Spray reinigen. Die Temperatur im Backofen wurde wohl zu hoch eingestellt. Zusätzlich wurde die angefangene Arbeit vergessen, so dass Rauch entstand und der Alarm ausglöst wurde. Der Ofen wurde ausgeschaltet, das heisse Kuchenblech aus dem Ofen genommen, die Fenster zwecks Lüften geöffnet.

Dauer: 21:40 - 22:10

 

Eine Person geriet mit Fahrzeug und Anhänger auf einer Nebenstrasse über den Rand, überschlug sich und blieb im Wald auf dem Dach an einem Baum liegen. Die Person konnte das Fahrzeug selbständig verlassen. Für den Sonderstützpunkt Personenrettung bei Unfällen Burgdorf ergaben sich nach der Absprache mit den anderen Einsatzpartnern keine weiteren Massnahmen mehr.

Dauer: 07:22 - 08:15

 

auf Grund der Alarmierung handelte es sich um einen Brand eines Gebäudes. Vor Ort stellte sich heraus, dass kein Brand die Urssache für die Alarmierung war, sondern diese durch einen Melder ausgelöst wurde. Die Alarmmeldung wurde nicht ganz korrekt weiter gegeben. keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 11:45 - 12:05

 

eine Nachbarfeuerwehr benötigte zur Bewältigung eines Ölwehreinsatzes, lange Ölspur, zusätzliches Bindemittel. Dieses wurde vor Ort gebracht.

Dauer: 18:57 - 21:00

 

Auf Grund der intensiven und andauernden Niederschläge, stieg der Wasserpegel der Emme stark an. In der Nacht von Freitag auf Samstag erfolgte der automatische Hochwasseralarm der Messstation Emmenmatt.Mit einer Wassermenge von ca 200m3/Sekunde, floss das 100-fache der normalen Menge, das Emmebett hinunter. Dieser Pegel stellt normal keine Überflutungsgefahr dar, veranlasst aber die Feuerwehr Kontrollgänge zu machen. Zusätzlich werden die Kanalwärter der Genossenschaft Wasserkraftwerke Burgdorf über die Situation informiert. Als die Niederschläge geringer wurden, sank auch der Wasserpegel wieder. Die Wasserstände können unter folgendem Link jederzeit abgerufen werden

Dauer: 01:00 - 01:55

 

der automatische Alarm Feuer wurde in einer Wohnung durch überkochende Milch ausgelöst. Keine weitere Intervention durch die Feuerwehr.

Dauer: 18:53 - 19:22

 

In einem Gebäude wurde der Alarm durch Bauarbeiten ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 07:53 - 08:20

 

In einem Betrieb wurde der Alarm in der Cafeteria / Küche ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 08:29 - 09:00

 

In einer Einstellhalle wurde durch Schweissarbeiten die Brandmeldeanlage aktiviert. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 12:51 - 13:10

 

durch einen Defekt eines Geschirrspühlers, floss Wasser aus dem 1. Stock in die Parterrewohnung. Die Hausbesitzer konnten die Hauptwasserleitung sofort schliessen. Ihr wurde ein Wassersauger der Feuerwehr zur Verfügung gestellt, damit sie die Reinigung selber vornehmen können.

Dauer: 08:19 - 08:40

 

Der Alarm wurde in einem Betrieb durch ein Mikrowellengerät ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 04:42 - 05:10

 

Ein kleiner Bienenschwarm "beschlagnahmte" die Fassade eine Hauses. Da keine Gefahr für Bewohner oder Passanten bestand, wurde mit dem Hausbesitzer vereinbahrt, am Montag die Bienen entfernen zu lassen. Das Einfangen von Bienenschwärmen wird in der Gemeinde Burgdorf nicht von der Feuerwehr erledigt. Dafür sind ausgebildete Imker zuständig.

Dauer: 10:33 - 11:00

 

Der Alarm wurde in einem Betrieb durch Schweissarbeiten ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 16:07 - 16:20

 

Ein Bauarbeiter stürzte auf eine Baustelle von einem Gerüst in die Tiefe. Zur Rettung wurde der Sonderstützpunkt Personenrettung bei Unfällen aufgeboten. Mittels Autodrehleiter konnte der Bauarbeiter geborgen und dem Rettungsdienst übergeben werden.

Dauer: 12:16 - 13:05

 

Ein Brand der Elektrokabel in einem Geschirrspühler verursachte eine Rauchentwicklung. Der Geschirrspühler wurde vom Stromnetz getrennt, ausgebaut und ins Freie getragen. Der rauch wurde mittels natürlicher Lüftung aus der Küche befördert.

Dauer: 00:43 - 01:50

 

Eine Person blieb in einem Lift stecken. Der Notruf gelangte an die Liftfirma. Dessen Monteur befand sich aber weit weg, so dass die Feuerwehr alarmiert wurde. Beim Eintreffen, hatte sich die Person bereits selber aus dem defekten Lift befreien können.

Dauer: 12:26 - 12:45

 

Beim Pilzesammeln wurde der Brand von Baumstrunken und Geäst entdeckt. Die Fläche betrug ca 15m2. Im unwegsamen Gelände musste eine ca 160m lange Leitung vom Tanklöschfahrzeug zum Brandort gelegt werden. Warum der Brand nach den starken Niederschlägen vom Samstag ausbrach, ist unklar und wird durch die Polizei untersucht.

Dauer: 16:45 - 19:30

 

in einem WC eines Gebäudes geriet ein Kehrichteimer in Brand, welcher vom Personal selber gelöscht werden konnte. Zur Sicherheit und zur Kontrolle, wurde die Feuerwehr informiert. Mit der Wärmebildkamera wurde der ganze Raum abgesucht. keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig. Die Ursache des Brandes wird durch die Polizei untersucht.

Dauer: 16:05 - 17:00

 

in einem Betrieb wurde der automatische Brandalarm auf Grund des Ausfalls von mehreren Klimageräten. die ansteigende Raumtemperatur löste den Alarm aus. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 17:50 - 18:35

 

Der Geruch entstand vermutlich durch Scheinwerfer in einer Halle, nach Ausschalten der Scheinwerfer, normalisierte sich die Luft. Mit der Wärmebildkamera konnte nichts aussergewöhnliches fest gestellt werden.

Dauer: 19:20 - 20:19

 

der Alarm wurde durch einen Druckabfall in der Sprinkleranlage ausgelöst. Der Druckabfall war auf ein Leck in der Sprinklerleitung zurückzuführen. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 01:51 - 02:29

 

nach einer Frontalkollision zweier Fahrzeuge, mussten zwei Personen aus einem Fahrzeug geborgen werden.

Dauer: 14:30 - 15:30

 

Eine Dieselölspur auf der Hauptachse Oberburg - Burgdorf musste mit Bindemittel gereinigt werden. Die Gefahr von Unfällen, besonders für Zweiräder, sowie eine Umweltgefährdung konnten so verhindert werden.

Dauer: 07:44 - 10:10

 

Ein Geräteschopf einer Schrebergartenanlage wurde durch einen Brand zerstört. warum dieses in Brand geriet, wird durch die Polizei untersucht.

Dauer: 02:23 - 03:05

 

Auf der Emme wurde durch einen Passanten Schaum entdeckt und die Einsatzzentrale der Kantonspolizei informiert. Es konnte festgestellt werden, dass es sich nicht um eine Verschmutzung, sondern sich um ein natürliches Phänomen handelt. Besonders in der kälteren Jahreszeit entsteht dieser Schaum durch eine Algenart. Mit der Durchmischung und den Wellengang, entsteht dann dieser Schaum. Er ist völlig unbedenklich. Diese Schaumbildung wurde schon öfters festgestellt und durch das Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern untersucht. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 07:18 - 07:50

 

Erwartungsgemäss wurde nach den starken Niederschlägen der automatische Hochwasseralarm der Emme ausgelöst. Dieser wird bei einem Pegelstand von 639.4 müM bei der Messstation in Emmenmatt ausgelöst. Bei dieser Wassermenge besteht in Burgdorf keine Gefahr von Überflutungen. Trotzdem wurden Kontrollgänge unternommen, um die Situation vor Ort zu beurteilen. Da die Niederschläge nachliessen, sank auch der Wasserpegel schnell wieder unter de^n Alarmwert.

Dauer: 08:00 - 08:30

 

Der Pegelstand der Emme erreichte den Hochwasseralarmwert bereits am morgen Früh um 04

 

Eine Person kam mit ihrem Fahrzeug nach einer Kurve von der Strasse ab, überschlug sich und kam ca 20m unterhalb der Strasse im Wiesland auf der Fahrerseite liegend zum Stillstand. Die Person musste durch den Sonderstützpunkt Personenrettung bei Unfällen Burgdorf aus ihrem Fahrzeug geborgen werden. Mit Verletzungen wurde sie durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren.

Dauer: 22:05 - 00:30

 

Durch einen Defekt am Lift, blieb eine Person in der stehen gebliebenen Kabine stecken. Durch die aufgebotene Feuerwehr konnte die Liftkabine geöffnet und die Person befreit werden.

Dauer: 16:38 - 17:05

 

Der Inhalt eines Kleidersammelcontainers geriet aus unbekannten Gründen in Brand. Zum Löschen der Kleider musste der Container aufgebrochen werden. Da der Container an einer Hausfassade stand, bestand auch die Gefahr einer Entwicklung auf das Gebäude. Der Übergriff konnte verhindert und der Brand schnell gelöscht werden.

Dauer: 00:21 - 01:20

 

Eine in einem Lift eingeschlossene Person betätigte die Alarmvorrichtung. Da sich der Servicetechniker der Liftfirma zu weit weg befand, um die Person zeitgerecht zu befreien, wurde in deren Auftrag die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Person bereits durch den Hauswart befreit wurde. Nach dessen Aussage, hätte die Liftfirma den Hauswart informieren und nicht die Feuerwehr alarmieren müssen.

Dauer: 17:38 - 18:10

 

zur Bewältigung eines Ölwehreinsatzes in unserem Stützpunktgebiet, wurde die Ortsfeuerwehr mit Spezialmaterial Ölwehr unterstützt. Im Einsatz waren, nebst den Feuerwehren, auch die Kantonspolizei und das Amt für Wasser und Abfall, AWA.

Dauer: 11:40 - 17:00

 

durch einen Defekt an einem Personenwagen, entstand eine Dieselölspur auf der Hauptachse aus Richtung Hasle bis nach Burgdorf. Die Dieselölspur musste mittels Ölbindemittel beseitigt werden. Der kontaminierte Ölbinder wurde mit einer Wischmaschine aufgenommen und fachgerecht entsorgt.

Dauer: 14:00 - 16:15

 

in einem Gebäude wurde der automatische Brandalarm von einem Melder aus nicht bekanntem Grund ausgelöst. Kein weiterer Einsatz durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 13:47 - 14:30

 

Die Rauchentwicklung in einem Keller entstand durch einen Defekt an der Ölheizung, schlechte Verbrennung. Die Heizung wurde ausgeschaltet, der Keller entlüftet. Durch die Besitzer wurde die Heizungsfirma aufgeboten, um den Schaden zu beheben.

Dauer: 19:35 - 20:20

 

Durch die Sprinkleranlage wurde aus nicht bekannten Gründen der Alarm ausglöst. Das Gebäude wurde sicherheitshalber abgesucht. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 21:30 - 22:30

 

In einem Gebäude wurde der Alarm auf Grund eines Fehlers in der Brandmeldeanlage ausgelöst. Rekognosziert, keine weiteren Massnahmen nötig.

Dauer: 13:27 - 13:45

 

nach einem Selbstunfall eines Personenwagens, musste der Lenker aus seinem Fahrzeug geborgen werden.

Dauer: 04:34 - 05:50

 

Der automatische Alarm wurde in einem Betrieb auf Grund einer Störung an einem Handtaster ausgelöst. Rekognosziert, keine weiteren Massnahmen nötig.

Dauer: 09:34 - 09:55

 

In einem Gebäude wurde der Alarm durch eine Staubentwicklung ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen nötig.

Dauer: 16:32 - 16:50

 

in einem Gebäude wurde ein Handalarmtaster mit einem Handwagen beschädigt, so dass dieser die Brandmeldeanlage aktvierte und der Alarm ausgelöst wurde. Keine weiteren Massnahmen nötig

Dauer: 06:12 - 06:35

 

Ein Melder löste auf Grund von Staub und Dampf Alarm aus. Der Melderkopf wurde ersetzt. Keine weiteren Massnahmen nötig.

Dauer: 21:34 - 22:10

 

Der automatische Alarm wurde in einem Betrieb durch den Brand an einer Maschine ausgelöst. Mit Handfeuerlöschern konnte dieser gelöscht werden. Ab Tanklöschfahrzeug wurde eine Druckleitung ins Gebäude erstellt. Der entstandene Rauch wurde durch die Dachfenster ins Freie gedrückt. Mit Unterstützung der Wärmebildkamera wurde nach Glutnestern gesucht.

Dauer: 16:30 - 18:00

 

Eine Wasserleitung, welche ins Freie führt, platzte. Das austretende Wasser floss in die Kellerräume. Mit zur Verfügung gestelltem Material, pumpte der Hausbesitzer das Wasser selber aus den Kellerräumen.

Dauer: 07:30 - 08:15

 

Durch eine Windböe stürzte ein Baum über die Pleerstrasse. Der Baum wurde zersägt und zur Seite gelegt, damit der Verkehr wieder rollen konnte

Dauer: 08:30 - 09:00

 

Der Alarm wurde durch einen eingedrückten Handalarmtaster ausgelöst. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig

Dauer: 18:10 - 18:40

 

Der Rettungsdienst Regionalspital Emmental leistete einen Notfalleinsatz. Beim Transport der Notfallperson, blieb der Lift stecken. Da der Liftmonteur nicht zeitgerecht vor Ort sein konnte, wurde die Feuerwehr aufgeboten. Der Lift wurde ausgeschaltet, die Lifttüre geöffnet, so dass die Notfallperson zum Rettungswagen gebracht werden konnte. Für die Person bestand durch diesen Zwischenfall keine weitere Gefahr.

Dauer: 14:40 - 15:00

 

In einem Gebäude blieb der Lift mit zwei Personen stecken. Da der Pikettdienst der Liftfirma nicht in nützlicher Frist vor Ort eintreffen konnte, wurde die Feuerwehr für die Befreiung der Personen aufgeboten.

Dauer: 03:53 - 04:30

 

Ein Leitungsbruch auf der Strasse, führte dazu, dass das ausfliessende Wasser unterirdisch in einen Keller eines Gebäudes eindrang. Die Localnet AG wurde aufgeboten, um die Leitung zu schliessen, um weiteren Schaden zu verhindern, wurde das Wasser im Keller mittels Sauger abgepumpt.

Dauer: 08:33 - 10:10

 

der Alarm wurde durch einen brennenden Adventskranz ausgelöst. Dieser konnte durch die Mitarbeitenden selber gelöscht werden. Mit der Wärmenbildkamera wurde der Brandort abgesucht. Keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr nötig.

Dauer: 14:42 - 15:10

 

Bei einem Selbstunfall wurde eine Person verletzt. Zur Personenrettung wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Person konnte, durch Ersthelfer aus dem Fahrzeug geborgen und betreut werden.

Dauer: 18:22 - 18:50

 

Die Rauchentwicklung wurde an der Pestalozzistrasse, gegenüber dem Schulhaus gemeldet. Vor Ort konnte weder eine Rauchentwicklung, noch etwas ungewöhnliches festgestellt werden. Eine Rückfrage bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei ergab, dass es sich um das Pestalozzischulhaus handelt. Es ist halt so, dass das Pestalozzischulhaus nicht an der Pestalozzistrasse liegt! Ein Defekt an einem Personenwagen löste den Gestank aus. Keine weitere Intervention der Feuerwehr nötig.

Dauer: 21:42 - 22:20

 

Der Brand eines Kehrichtcontainers, wohl menschliches Verschulden, hielt die Feuerwehr auf Trab. Zum Glück brannte die Fassade des Gebäudes nicht. In der Altstadt ist dies aber immer gefährlich. Auf Grund der Meldung, Brand Container und Fassade, wurde die Alarmstufe "Brand Mittel" ausgelöst. So werden bereits bei der Erstalarmierung mehr Einsatzkräfte aufgeboten.

Dauer: 03:15 - 03:45

 

Noch während des Einsatzes beim "Brand Conatiner und Fassade" erreichte uns ein weiterer Alarm mit der Meldung "Brand Container". Überzählige Einsatzkräfte, welche im Magazin warteten, wurden mit dem TLF 2 zu diesem Einsatzort geschickt. Da dieser Container im Freien stand, bestand keine Gefahr für Häuser. Die Kantonspolizei hat die Ermittlung zu den Brandstiftungen aufgenommen.

Dauer: 03:39 - 04:10

 

Bei einem auf dem Gemeindegebiet von Heimiswil liegenden Objekt, wurde ein automatischer Brandalarm ausgelöst. Die Feuerwehr Burgdorf wurde zur Unterstützung aufgeboten. Da sich noch Einsatzkräfte von den vorhergehenden Einsätzen im Magazin befanden, wurden diese direkt zum Objekt beordert. Vor Ort wurde eine Fehlmeldung festgestellt, welche wohl durch die Technik verursacht wurde.

Dauer: 04:19 - 05:05

 

Der Brand einer Pfanne auf dem Kochherd eines Privathaushaltes, konnte bis zum Eintreffen der Feuerwehr von den anwesenden Personen selber gelöscht werden. Durch die Feuerwehr wurde der Kochherd ausgeschaltet, die angebrannten Oberbauten der Küche wurden kontrolliert, um eine Entwicklung des Feuers zu verhindern. Die Wohnung musste mittels Lüfter entraucht werden.

Dauer: 13:01 - 14:00